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Welche Rohrstöcke

*******kle Frau
3.872 Beiträge
Themenersteller 
Welche Rohrstöcke
Welche Rohrstöcke (Dicke) bevorzugt ihr besonders?
Und für welche Stellen nehmt ihr sieß
Benutzt ihr auch Rohrstöcke aus Kunsstoff und wie ist ihre wirkung im vergleich
zu den normalen Rohrstöcken.

Bei uns kommt ein 8mm und ein 12mm Rohrstock zum einsatz.

Der 8mm wir oft für der Schwa... und die Eich.. benutzt das dürfen auch schon mal an die 200 Hiebe sein.

Den 12mm wird oft für den Po und die Schenkel genommen um möglichst schöne anhaltende Spuhren zu erzeugen.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Ich mag beides und beschränke mich auf das Hinterteil. Spuren machen beide bei entsprechender Handhabung und der kleine ist fast fieser in der Anwendung.
*******ESTO Mann
32 Beiträge
rohrstöcke
12 mm geschält und ungeschält. ich habe aber auch dünnere. Der eine erzeugt einen etwas stumpferen schmerz der andere eher scharfer, spitziger Schmerz. Am Ende ist es eine Frage der Intensität des Schlages. Daher empfiehlt es sich schon die ersten 15-20 min Flächendeckend als warm up zu inszenieren. Sub wird es danken, und die folgenden 2 Std. mit Genuss die Hiebe zu erhalten.
*******kle Frau
3.872 Beiträge
Themenersteller 
Er schreibt
natürlich spielt die Stärke der Hiebe eine große rolle.
Bei gleicher stärke erzeugt der 8mm kaum Spuhren der12mm schon ehr wobei die Spuhren in kürzerster Zeit weg sind.

Lieben mag ich sie beide nicht aber oftmals ist es halt nötig.

Und Sie liebt sie *grins*
*******ngel Frau
144 Beiträge
Ich bevorzuge 6 und 8 mm. Wobei der 6 mm Rohrstock aus Kunststoff ist.

Bei den 8mm nutze ich beides. Mal Kunststoff, mal original, gerne dann auch im Wechsel in einer Session. *gg*

Das Ziel ist der Hintern und der Oberschenkel. Für den Schwanz bevorzuge ich eher die Gerte *zwinker*
**********audia
4.830 Beiträge
Thema Rohrstöcke
so megaviele Erfahrungen habe ich jetzt noch nicht mit dem Rohrstock gemacht, aber im Moment benutze ich auch zwei Formate: 8mm Durchmesser und 70cm Länge und 10mm Durchmesser ebenfalls mit 70cm Länge. Beide sind ungeschälte Varianten.
Als Favourit kristallisiert sich bei mir doch der 8mm Stock heraus, obwohl er doch, jetzt aus der Sicht einer Anfängerin gesprochen, schwieriger zu handlen ist, als das "dicke Holz".
Mit dem 10er Holz kann ich auf jeden Fall zielgerichteter hauen, ohne das er in eine andere Position schwingt, als das 8er Holz.
Feedbacks meiner lieben Untergebenen:
Der 8mm Stock "beißt" schon intensiver als der 10mm Stock. Tendenziell fange ich mit dem 10mm Stock an, um den Zögling schon mal gut daran zu gewöhnen, nach dem Aufwärmen mit der blanken Hand. Später ziehe ich dann "liebend gerne" mit dem 8mm Stock ein paar nette, noch eher leichtere Anfängerstriemen, auf den Hintern. Ein doch sehr befriedigender Moment. *fiesgrins*
**********audia
4.830 Beiträge
Nachtrag
Also mit Stöcken aus Kunsstoff, Fiberglas usw. habe ich noch garkeine Erfahrungen. Habe immer so den Furchtgedanken im Kopp, das die mal brechen oder splittern können. Thema Verletzungsgefahr. *gruebel*
***_M Frau
922 Beiträge
Man sollte
immer erst gründlich vorwärmen, am besten mit einer Lederpatsche. Man kann aber auch zum Vorwärmen RS nehmen, wie oben schon beschrieben.

Die Wirkung hängt vom Durchmesser ab, und ob sie gewässert sind oder nicht - kurz vom Gewicht. Sie erinnern sich an die Schulzeit - Masse - Beschleunigung - Energie etc. Nicht ohne Grund wurden in England die dickeren RS für die senior girls reserviert...
********Lady Mann
66 Beiträge
Bei uns (naja, eigentlich ja bei mir *rotwerd* ) gibt´s den Stock auf den Hintern und die Falte am Schenkelansatz.
Ich mag den eher dumpfen Schmerz der dickeren, ungeschälten lieber (12 mm).
Die geschälten und dünneren (6 - 8 mm) sind sehr viel schärfer und "giftig", finde ich. Doch klar, sie machen deutlichere Spuren.
Stöcke aus Kunststoff finde ich unerträglich. Und das obwohl ich es durchaus sehr heftig mag.
Weidenstöcke
die Dinger schneide ich mir in der freien Natur, am besten an den Weidenstöcken, damit hat man früher Körbe geflochten, sie haben eine "durchschlagende " Wirkung. *g*

und gibt es in allen größen ...
********enix Mann
51 Beiträge
Eher dünn...
...denn Sub steht mehr auf den schärferen, beißenden Schmerz als auf den dumpfen. Habe nicht nachgemessen, denke so 6-7 mm dürften die unsrigen sein. Po und Oberschenkel, aber auch Brüste und Arme sind das bevorzugte Ziel. Gegen Ende, sprich wenn alles gut vorgewärmt ist kommt gerne auch mal El Diabolo (aka Subbischreck) zum Einsatz!
*****l69 Paar
263 Beiträge
Gut wässern...
Wichtig ist sie gut zu wässern.
Dazu haben wir ein graues 50mm Abwasserrohr, eine Seite mit Deckel, die andere mit Doppelmuffe und Deckel.
Da können die Rohrstöcke dauerhaft im Wasser stehen.

Unsere Lieblings-"Belohnung" ist allerdings eine 3mm Edelstahlgerte.
Sehr gut wirkt auch Roßhaar-Peitsche oder Peitsche mit mehreren Gummisträngen.

LG Subtil
*******ESTO Mann
32 Beiträge
Wässern
Coole Idee mit dem Rohr zum wässern. Ich lege sie immer Indie Badewanne. Mühsam.
Thanks 🤗
*******olf Mann
587 Beiträge
Mein neuer Freund ...
... so habe ich mal den Rohrstock bezeichnet *zwinker*

Dabei handelte es sich um geschälte Rohrstöcke ... einmal in 10 mm und einmal in 6 mm Stärke.

Das Empfinden bei den unterschiedlichen Stärken - dumpfer Schmerz, spitzer Schmerz - ist ja schon thematisiert worden. Entgegen der verbreiteten Präferenz zum dickeren Rohrstock, kann ich persönlich den dünneren viel besser "ertragen". Ich mag den spitzen Schmerz einfach mehr und muss mich beim dickeren Rohrstock wahrlich ins Erdulden üben ...

Eingesetzt wurde als Ziele mein Hintern, die Oberschenkel, die Waden und auch mein Gemächt ...

Was mein Leiden immer belohnt hat, waren die tollen Spüren ... ich liebe diese Spuren an mir *g*
***_M Frau
922 Beiträge
Eine
dauernde Wasserhaltung könnte leicht zu einer mikrobiologischen Verunreinigung führen - die dann mit Wucht in die Haut getrieben wird.

Nochmal zu dick und dünn: Wie ich schon ausgeführt hatte, ist die Wucht eines größeren Rohrstock bei gleicher Auftreffgeschwindigkeit zwangsläufig größer - aber er trifft ja auch eine größere Fläche, wodurch sich die Unterschiede im Empfinden erklären. M.E. ist auch die Tiefenwirkung verschieden: Dünne wirken mehr oberflächlich, dickere mehr tiefer.
Hallo Barntru64,
bei uns kommen viele verschiedene Rohrstöcke zum Einsatz, 6-12 mm geschält und ungeschält gewässert und auch trocken... Zu spüren bekomme ich die Rohrstöcke fast überall außer auf den Schwanz sonst aber ziemlich ausgiebig. Die Striemen halten meistens ein bis zwei Wochen. *spank*
Danke Evamantana, das mit der unterschiedlichen Dicke und der damit verbundenen ''Tiefenwirkung'' kann ich nur bestätigen, ich mag beides irgendwie, eine echte HaßLiebe
Und zum ''Dauerwässern'' muss ich Evamantana auch zustimmen, wir hatten ein paar Rohrstöcke in einem KG Rohr (Abflußrohr) und sie fingen nach relativ kurzer Zeit an zu schimmeln... ich bin mir nicht sicher ob das dann noch vertretbar ist den dann noch auf der nackten Haut einzusetzen... wenn ein Hieb die Haut dann doch mal etwas ritzt
Wir würden uns auch gerne mit euch näher über eure Erfahrungen unterhalten, leider können wir euch nicht selber anschreiben, würden uns freuen *zwinker*
********Lady Mann
66 Beiträge
Wegen des Wässerns vielleicht ein Tipp, der für Euch nützlich ist?!:
man soll und muß die Stöcke ja mit einer gewissen Feuchtigkeit halten. Wobei naß oder zu feucht immer zu einem großen Schimmelproblem führt.
Sind sie zu trocken, dann brechen sie schnell.
Daher wässert man die Stöcke auch regelmäßig. Und - ganz klar - wegen des Effektes beim Schlagen.
Was ich vor längerer Zeit las und was nach meinen Erfahrungen auch gut geht, ist folgende Behandlung der Stöcke, die tatsächli9ch eine gewisse Restfeuchtigkeit erhält und die Stöcke geschmeidiger erhält:
Einlegen der Stöcke für mehrere Stunden in Wasser, dann abtrocknen und relativ schnell mit dünn Ballistolöl einreiben (Ein paar Tropfen auf einen kleinen Lappen und mit dem "öligen" Lappen dann den Stock abreiben.) Natürlich nicht zu dick, sonst wird der gesamte Stock ölig.
Ballistolöl ist preiswert (200 ml ca. 5-6 Euro) ungiftig und in der Lebenmittelindustrie zugelassen, also tatsächlich ungefährlich. Der einzige Nachteil: Man sollte das bei guter Durchlüftung machen, denn das Öl hat einen strengen Geruch, der auch einige Tage an den Stöcken "klebt".
Doch auf die Dauer (ich handhabe das seit über 2 Jahren so) hat sich das bei mir bewährt.
Okay, Balistol ist sehr reines Waffenöl was auch auf der Haut, selbst wenn sie stark gereizt ist, keine Probleme macht. Eine andere Möglichkeit von der ich gelesen habe, den Rohrstock in richtig salzigen Wasser einlegen, das Salz zieht in das Holz und hält immer eine gewisse restfeuchte. Das soll angeblich ausreichen das der Stock nicht so stark austrocknet das er spröde und brüchig wird.
***_M Frau
922 Beiträge
Dieser "Geheimtipp" könnte klappen, denn nach einer normalen Wässerung werden RS gerne spröde und brechen dann leicht.

Eine andere Frage ist, ob man überhaupt wässern muss. Sie bleiben trocken immer flexibel, verrotten nicht, sind jahrzehntelang einsetzbar. Deswegen haben wir uns entschlossen, das gar nicht erst anzufangen. Ich kann über mangelnde Wirksamkeit wirklich nicht intensiv klagen. Natürlich fehlt theoretisch etwas Wucht, aber das kann ja problemlos durch eine Schlagzahlerhöhung wieder ausgeglichen werden. So haben dann beide Seiten sogar länger was davon.

Viel wichtiger erscheint mir, das wirklich präzise parallel geschlagen wird. Wo sich Striemen kreuzen, drohen Verletzungen und u.U. Narben, bei entsprechender Veranlagung auch Dellen im Unterhautfettgewebe, die aussehen wie Cellulite, nicht gerade schön.

Das ist nicht ganz einfach, und man muss das nicht nur am Kissen, sondern auch am lebenden Objekt sehr oft und enorm schmerzhaft üben. Aber nur so lassen sich anspruchsvolle Zahlen ohne diese unnötigen Folgen oder Spätschäden auftragen.
Danke...
@ Eva_Mantana, wir haben früher den bzw die Rohrstöcke auch gewässert und ja, die Wirkung oder besser gesagt der Schmerz bei einem Gewässerten ist schon etwas anders, aber dann kam das mit dem Schimmel und auch deine physikalischen Gesetze kamen wieder ins Spiel. Jetzt aber nicht Masse, Kraft und Fläche, sondern nur die Fliehkraft... was passiert bei einem ''nassen'' Stock wenn dieser weit durchgezogen wird, richtig, er kann das Wasser nicht halten und es spritzt durch die Gegend. Wenn man den Rohrstock im Wohnbereich einsetzen muß, könnte es evtl. Spuren hinterlassen und nicht nur in Form der gewollten Striemen auf der Haut.
Ich denke da wie Eva_Mantana, lieber die Anzahl der Hiebe anpassen und erhöhen.
Hihi ich könnte mir vorstellen das mit Eva_Mantana gemeinsam zu testen und zu erleben *spank*
Leider kann ich dich nicht anschreiben... *heul*
***_M Frau
922 Beiträge
Danke
für das liebe Angebot, aber ich habe jetzt einen Dom an mir ausgebildet. Ich weiß nicht, ob ich noch einen zweiten schaffe...
Nein nein... nicht Dom ich möchte mit dir zusammen den RS spüren und testen *spank* *arsch*
****lai Frau
21 Beiträge
Da wir es mit Peitschen nicht so haben, kommen meistens Rohrstöcke zum Einsatz.

Vorzugsweise 6mm oder 12mm *liebguck*
Geölter Rohrstock
Wir verwenden einen 10mm Rohrstock, den ich anfangs immer gewässert habe. Aufwendig.... so kam ich auf die Idee, ihn auszutrocknen und anschließend mit Massageöl (Mandelblüte) einzulassen. Das Fazit: der Rohrstock riecht nicht nur git, sondern ist auch dauerhaft geschmeidig...und fühlt sich einfach nur gut an! *smile*
***_M Frau
922 Beiträge
Sicher eine gute Idee,
aber Öl kann ranzig werden.
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