Stellenwert von Spanking

Spanking ist einfach geil!

sehe ich, jetzt für mich gesprochen, für eine doch essenzielle Praktik, sozusagen wie klassische Literatur, oder in meinem Falle für klassischen (Rock-n-Roll).
Das Spanken, oder Schlagen ist halt das Salz in der Suppe, obwohl es im BDSM ja so viele verschiedene Richtungen gibt, aber das klassische "Jemanden schlagen" ist für mich doch unverzichtbar. Das liegt halt allerdings auch an meinen Neigungen und Phantasien, welche jetzt NICHT ALLGEMEINGÜLTIG sind.
Ich bin schon ne ziemlich(e) Schläger(in) in meinen Phantasien und meinen doch dominant-sadistischen "Cross-Dress Femdom-Rollen", also Bestrafungs handlungen in Form von körperlicher Züchtigung, die Strenge Lehrerin usw. erregen mich sehr, sogar nur schon in der Phantasie.

Liebe das spanken, gehört für mich und meinen Partner dazu. Aber der Wechsel von Schmerz und und Reiz ist einfach erregend und macht mich total an. Aber ist tagesformabhängig. Manchmal brauche ich es einfach mal den Arsch versohlt zu bekommen um erstmal runterzukommen um den Alltagsstress zu entkommen.

Es ist reitzvoll von der Frau gespannkt zu werden
das Spiel,die Strafe Erziehung (Lustschmerz,mit Herz dabei )
und das Einfangen danach

dieser Version von BDSM überhaupt nichts abgewinnen, aber ich mag Schmerz generell nicht

ich finde spanking sehr wichtig, vor allem mit der blanken Hand.
mag es dabei zu spüren, wie mich meine Herrin oder Lady dabei bestraft und ihre Hand spüren darf

Weder muß ich jedesmal beim Sex gespankt werden, noch brauche ich das aktiv unabdingbar, um (in Fahrt) zu kommen.

Es gehört aber zu den schönen Dingen, die ganz unverzichtbar zum Repertoire gehören. Ich muß auch nicht unbedingt küssen, aber es ist vielleicht bei einem harten Quickie mal nicht notwendig, sonst fehlt einfach was.

Spanking ist ja beileibe auch nichts eindimensionales, einfaches. Vom Klaps auf den Hintern bis zu harten Striemen vom Hals abwärts, vom erotischen Aufwärmen bis zum masochistischen Orgasmus ist eine verdammt weite und verdammt heiße Spannweite. Und nicht immer muß man dasselbe mögen.

Ohne aktuelle Striemen, auf denen ich jetzt selbst herumrutschen oder an die ich jemanden neben mir mit einem sanften Klaps erinnern könnte, genieße ich jetzt ein wenig Kopfkino...

sg nasty

Bei uns spielt Spanking kaum eine Rolle. Höchstens zur Bestrafung, meist nur als Androhung genutzt. Mein Herr hat da wenig Freude dran.
Das war in vorigen Beziehungen schon anders und da hat es mir auch gefallen. Vermissen tue ich es allerdings nicht. Es macht mir nur Spaß, wenn es beiden gefällt.

Ich finde es einfach schön, es tut mir gut und mir fehlt es gerade sehr, das letzte Mal war Anfang Oktober.

Also unterm Strich würde ich "es tut mir gut und ist mir so wichtig wie gefesselt werden..."!

WandererBW

Als junger Single Dom schreibe ich mal folgendes dazu:
Natürlich reizt Spanking an sich und wäre ich in einer Beziehung würde ich Spanking auch so zusätzlich nutzen. Ohne Spanking könnte ich es mir ebenso nicht vorstellen.
Momentan erledigt sich das aber, da ich in einer Session schon züchtige und ich zusätzlich Spanking nicht anwende. Da ich gern Strafe und Züchtige kommt sie und ich auf die Kosten und somit entfällt Spanking.



Der Templer

Es ist bei einer Session für mich unverzichtbar.
Ich spüre die Wärme der Hände beim Aufwärmen des Hintern und mag die Spuren danach.

Also ein Muss ist es für mich definitiv nicht! Ich liebe Spanking: schon alleine das Gefühl dabei, das Geräusch und die Reaktion der Frau können bei mir einiges auslösen.

Aber dennoch ist es nicht jedermanns Sache - auch der Empfangende muss ja eine gewisse Neigung haben, so dass es entweder als Lustgewinn oder Strafe herhalten kann. Meine Frau kann damit z.B. so gar nichts anfangen, daher gibt es bei uns Zuhause kein Spanking. Das tut dem gemeinsamen Spaß natürlich kein Abbruch, aber dennoch treffe ich auch gerne auf Damen, die dem Spanking was abgewinnen können...

Ich sach nur:

A spanking a day keeps the doctor away...

Für mich unverzichtbar.

Wenn ich weiß, dass eine Session ansteht, bin ich schon vorher so erregt. Wenn ich die Gerte und die Neunschwänzige und demnächst eine Roßhaarpeitsche zurecht legen darf, sind meine Gefühle nur noch beim Spanking.
Ich mag es auf dem ganzen Körper, ohne kann ich nicht mehr sein.

Ich bin derzeit Single und habe wenig Erfahrung mit Spanking, bin eigentlich selbst auch gar nicht schmerzgeil. Mir ist allerdings der Gedanke eine Female lead Relationship innerhalb gewisser Grenzen nicht ganz unsympathisch und überhaupt der Gedanke ausgezogen und ausgeliefert auf ihrem Schoß zu liegen, während sie (noch) angezogen ist, das finde ich schon sehr spannend.

Selbst kann ich mir durchaus vorstellen beim Spanking aktiv zu werden in Bezug auf eine Frau, aber auch nur dann, wenn sie es selbst ausdrücklich wünscht bzw. braucht.

Umgekehrt scheint es für mich so zu sein, dass es sich viele Frauen nicht vorstellen können, einen Mann über's Knie zu legen und ihm den Po zu versohlen. Bei früheren Versuchen eine solche Partnerin kennen zu lernen, bin ich fast ausschließlich auf Professionelle gestoßen.

Ist das heute immer noch so?

Hallo,
ich finde es einfach ansprechend
Ich bin aktiv und es muss bei mir nicht nur um Strafe gehen.
Es ist sehr reizvoll einen schönen Po zu spanken.
Ob es wegen strafe oder aus purer Lust.
Es ist beides ansprechend und man kann es öfters tun.
Es muss einfach beiden Seiten gefallen.
Ich habe beides ausprobiert und es hat beides sehr viel Spass gemacht
LG

Es kann vorkommen, dass ich IHN während intimster Spiele darum bitte, mir gefühlvoll gesteigert, den Po zu versohlen.

ABER:
Das klassische Spanking einer Herrschaft, der man sich zum Dienen verpflichtet hat und die allerlei Verfehlungen nutzen ihre Maid übers Knie zu legen, zu entblößen und den Po zu röten macht mich wahnsinnig geil.
Hilflos, in peinlicher oder obszöner Position, vielleicht sogar nackt vor den Gästen der Herrschaft, meine Strafe zu empfangen macht mich sichtlich nass und sexuell willenlos. Und es ist irrsinnig befriedigend, danach, in welchen Eingang auch immer, heftig genommen zu werden ...

@*********_Bord:

Danke für diesen schönen Beitrag; ich würde selbst noch etwas dazu beitragen, doch wie ihr dieses Erlebnis schildert, bringt schon alles das zum Ausdruck, was ich schreiben wollte. Und um Wiederholungen zu vermeiden: einfach merci...

Es ist immer wieder ein Vergnügen, passiv wie aktiv.

Sie überwiegt bei uns, eine unserer Lieblings Praktiken.

Die Session endet bei uns nicht im Sex. Der kommt erst später, meistens einen Tag danach. Wir genießen unsere Erregung, die sich später entlädt.

Wir lieben es beide. Da wir Lustschmerzler sind, kommen nur Praktiken vor, die wir beide mögen. Bei uns wird nicht aus "Strafe" geschlagen, sondern aus der Lust heraus, einander zu genießen, ativ wie auch passiv.

In unserer Beziehug kommt es auf die Stimmung an und wir sind dabei unsere Wohlfühlzone auszuloten

Wenn ich mit einer/einem Sub spiele gehört es aber für mich dazu. Ich liebe es, in allen Variationen. Für mich dann aber eher klassisch auf dem Po mit aufwärmen, steigern, auch mal pausieren/anderweitig quälen und am Ende Benutzung auf die eine oder andere für mich befriedigende Weise

Viele Grüße
Die Maidhunterin

Hallo an Alle,

erst mal danke für die Aufnahme.
Zu meiner Person, ich bin weder Sado noch Maso, dominant und devot bin ich auch nicht.

Hm warum bin ich dann hier? Meine Leidenschaft ist das Spanking in allen Formen und Farben.
Das mag jetzt komisch klingen, aber für mich ist Spanking wie eine Art Meditation. Durch Spanking schaffe ich es mich total zu entspannen.

Nach jeder Tracht Prügel, fühle ich mich wie neu geboren (vergleichbar mit einer kalten Dusch).

Spanking bringt mich zum Alphazustand.

Geht es euch ähnlich? Spanking ist keine Strafe für mich, ich genieße es einfach.
Ich beobachte ab und wann mal auf Party, wie sich die Herren an die dominanten Damen heranmachen um gespankt zu werden. Es läuft dann immer nach dem gleichen Schema ab, die Typen müssen paar Drinks ausgeben, knien dann vor der Lady und massieren die Füße.
Nach ca. 30 Minuten gibt es dann zwei bis 2 Schläge mit der Gerte oder der Peitsche.
So was ist nicht meine Welt, ich habe ja bereits oben geschrieben um was es mir geht.
In diesem Sinne
Shadow-Muc

...ungemein, und ich sehe gerne das Resultat davon. Meine Partnerin trägt die Spuren auch mit viel stolz.

Klar geht Sex auch ohne... aber die Hand ist immer dabei und meistens wird mindestens sie eingesetzt

Früher war ein guter Arschvoll so was wie das "Salz in der Suppe" - es schmeckt einfach besser oder der sex war anregender, intensiver oder einfach geiler.

Heute gehört ein ausgedehntes Spanking der Rückseite und Vorderseite meiner Herzdame zum "normalen" Sex einfach dazu. Wir beide haben viel göttlichere Orgasmen, wenn es vorher / dabei ordentlich Senge gab. Wir haben in der Woche meist zweimal, manchmal auch dreimal Sex. Ab und zu ist ein schöner Quickie mit Kuscheln dabei, wenn wir Zeit haben, brennt der Popo und regelmäßig das Fötzchen auch. Vor allem letzteres: sanft den Schlitz auspeitschen und dann wieder lecken - erhöht die Hingabe und das Orgamuserleben ungemein...

Das was Maexchen55 Schreibt kann ich nur voll und ganz unterstreichen
Spanking ist einfach sehr Intensiv und Geil…