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Geschichten rund ums Spanking

***i8 Frau
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Geschichten rund ums Spanking
Nachdem wir bereits einen Thread für reale Erlebnisberichte haben, soll dieser Thread hier für Geschichten rund ums Spanking sein.




Bittet achtet aber darauf, dass ausschließlich eigene Geschichten gepostet werden dürfen.

http://www.joyclub.de/hilfe/grundregel_fuer_inhalte.html


Viel Spaß beim Posten und Lesen!
Sandra Brunner - Der große Auftrag (MF/F)
Liebe Gleichgesinnte,

ich möchte Euch "meine" Sandra Brunner vorstellen, meinen persönlichen, imaginären Spankee-Liebling. Eine junge Frau, quirrlig und forsch, und sie steht vor dem großen Karriere-Sprung. Leider hat sie bei ihrem "großen Wurf" ein paar Flüchtigkeits-Fehler gemacht, die für ihren Auftraggeber verheerende finanzielle Folgen haben könnten. Aber da ist ja Herr Borgholt, ihr Retter in höchster Not, der von Stund an ihr "väterlicher Freund" ist - väterlich allerdings "nach alter Väter Sitte" - schmerzvoll, beschämend - und am Ende ganz nach ihrem Geschmack.

Viel Vergnügen!

Hinweis: Diese und andere Geschichten habe ich unter dem Nick "kerlchen" heute "Kerlchen" seit 2010 in verschiedenen deutschen Spanking-Foren veröffentlicht. Im Zweifel bitte nachfragen, ich verrate dann gerne Name und Anschrift der Forums-Betreiber beziehungsweise - ModeratorInnen, die mir fast alle persönlich bekannt sind. In dieser Welt ist "Kerlchen" ein Begriff - googlen möglich, erlaubt und erwünscht. Ich habe nichts zu verbergen.

Liebe Grüße

KaiKoeln64

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Sandra Brunner - Der große Auftrag (MF/F)

Sandra Brunner hatte es geschafft. Vor kurzem erst fertig studiert, direkt eine Anstellung als Werbekauffrau in einer kleinen Agentur gefunden, durfte sie bereits nach kurzer Zeit die Kunden selbst betreuen. Sie war eine recht hübsch anzusehende junge Frau von gerade 26 Jahren, 1,65 groß, ein blonder Pagenkopf, mittellanges Haar, schlank, und immer adrett gekleidet. Nun stand sie kurz vor dem Abschluß eines etwas größeren Vertrages. Es waren nur noch ein paar kleine Details zu klären. Dazu hatte sie nun einen Termin mit Herrn Borgholt, dem Geschäftsführer des "großen" Kunden. Sie betrat dessen Vorzimmer und wurde von Katja Kleinschmidt, seiner Sekretärin, freundlich begrüßt.

"Hallo Frau Brunner. Na, ist heute Ihr großer Tag?" Sandra lächelte ihr etwas künstlich zu, sie mochte sie nicht besonders, obwohl sie ihr nichts getan hatte. Im Gegenteil, sie war immer sehr nett und freundlich zu ihr. Aber sie war eben "nur" eine Sekretärin, und Sandra fühlte sich ihr sehr überlegen. Vielleicht störte sie auch, daß sie zu Katja hinaufschauen mußte, wenn sie mit ihr sprach. Katja war nämlich über 1,80, 24 Jahre, mit langen, dunkelbraunen Haaren und lange nicht so schick gekleidet wie sie selbst.

"Ja, ich glaube schon" antwortete sie Katja und bemühte sich, Ihre Arroganz in Grenzen zu halten, was ihr nicht immer gelang. "Ist er da?" schob sie schnell hinterher, um kein Gespräch entstehen zu lassen. Sie wollte sich mit dieser "Tippse" nicht länger als nötig unterhalten. "Herr Borgholt? Ja, sicher. Ich schau' mal gerade, ob er telefoniert...Hm..Nein. Sie dürfen hinein." Na sicher darf ich hinein, dachte Sandra, glaubst du ich brauche deine Erlaubnis dazu? Und schon ging sie mit schnellem Schritt auf die Tür zum Büro von Herrn Borgholt zu, klopfte kurz und ging hinein.

Herr Borgholt war ein mittelgroßer, eleganter Mann Mitte fünfzig, mit kurzem, grauen Haar und leichtem Bauchansatz. Im Moment, als Sandra eintrat, saß er an seinem Schreibtisch, in etliche Papiere vertieft. "Guten Tag, Herr Borgholt." rief sie ihm entgegen. "Guten Tag, Sandra" kam es nach einer Weile zurück, er sah kaum von seinen Papieren auf, als er das sagte. "Setzen Sie sich doch bitte ". Dass er sie beim Vornamen nannte, war ihr Vorschlag gewesen, den sie schon beim ersten Gespräch eingebracht hatte. Das hatte sie während eines Praktikums in Amerika kennengelernt, dort war das im Geschäftsleben üblich, um ein positives Klima zu schaffen, und das hatte sich auch hier bewährt.

Sandra setzte sich und wartete. Es dauerte eine Weile, bis er von den Papieren aufsah, sich ihr zuwendete und sie mit einem freundlichen, aber doch etwas nachdenklichem Blick ansah. "Sandra, es gibt ein Problem." Problem? Was konnte das sein? "Ja...?" fragte sie vorsichtig, nicht gewohnt, auf Probleme zu stoßen, bisher war alles so reibungslos verlaufen, fast von alleine. "Was für ein Problem, Herr Borgholt?" "Hier" sagte er und hielt ihr eine Seite Ihres Konzeptes vor die Nase. "Haben Sie wirklich an alles gedacht? Die europäischen Kunden und die außerhalb Europas? Wo sind die Etats dafür und wo die Verkaufszahlen?" - "Darf ich?" fragte Sandra und nahm ihm das Papier aus der Hand. Schnell erkannte sie, daß er Recht hatte. Es fehlte. Es fehlte vollkommen. "Sie haben Recht. Das muß ich ergänzen. Kein..." beeilte sie sich, das Problem hinwegzureden, aber diesmal sollte es ihr nicht gelingen.

"Doch!" schallte es ihr ungewohnt laut entgegen. "Das ist ein Problem. Heute nachmittag wollte ich Ihr tolles Konzept dem Aufsichtsrat präsentieren, und nun das. Wissen Sie, daß uns das Wochen zurückwirft? Wissen Sie, was uns das kosten könnte, Frau Brunner?" So hatte er sie schon sehr lange nicht mehr genannt. Sandra wurde mulmig. Aber was konnte sie dafür, daß er schon den Aufsichtsrat zusammengetrommelt hatte. Oder hatte sie ihn mit ihrer vorschnellen, frechen Art dazu getrieben? Egal, er hatte Recht. Es war ihr Fehler. "Das ist mein Fehler, Herr Borgholt." liess sie sich hören und versuchte, ihn anzusehen. Aber sie musste seinem Blick weichen. Das war ihr noch nie passiert, dass sie einem Blick nicht standhalten konnte. "Es tut mir so leid. Ich..." "Es tut Ihnen leid? Wundervoll. Was soll ich jetzt bloss machen, Sandra?" fragte er, aber das war nur rhetorisch gemeint. Er stand auf und begann, im Zimmer herumzugehen. Sandra wusste, dass es jetzt besser sein würde, nichts zu sagen. Klein, furchtbar klein sass sie da, den Blick nach unten gerichtet, im Moment war nichts zu sehen von der selbstbewussten, manchmal etwas zu forschen jungen Frau. "Ich müsste die Sitzung absagen." sagte Herr Borgholt nach einer Pause. "Und ich müsste unseren Vertrag kündigen und Schadenersatz fordern".

Peng. Das klang wie ein Schuß. Ein Schuß, der saß. Sandras hübsches Köpfchen schnellte hoch. "Nein - bitte. Das... das können Sie doch nicht machen. Bitte." Sie blieb sitzen, was nicht leicht war in diesem Augenblick, da ihr danach zu Mute war, ihn anzuflehen. "Machen Sie mit mir, was Sie wollen, aber bitte nicht das." hörte sie sich sagen. Das wäre eigentlich keine große Sache gewesen, wenn danach nicht so eine schreckliche Stille eingetreten wäre. Nach diesen Worten ging Herr Borgholt nämlich wieder zu seinem Schreibtischsessel, setzte sich und sah sie schweigend an. Diesmal sah Sandra ihm in die Augen und versuchte, seine Gedanken zu lesen. Gab es Hoffnung? Jedenfalls gab es keine weiteren Anschuldigungen und Drohungen. Stattdessen sagte er "Also gut. Wie Sie wünschen, Sandra."

"Heißt das...?" - "Ja, das heißt es. Wegen dem Aufsichtsrat werde ich mir etwas einfallen lassen. Und wegen dem Rest..." - Das klang schon besser. Sandra fühlte leisen Jubel in sich aufkommen und hatte vollkommen vergessen, was sie da eben gesagt hatte. "...wegen dem Rest werden wir mal sehen." - "Schön, dann..." - Er schien ihre Gedanken zu erraten und bremste die aufkeimende Euphorie gleich wieder. "Moment, Moment, Sandra. So schön ist das nicht. Mit ein paar schönen Worten werde ich Sie nicht davonkommen lassen. Und sicher nicht ohne Strafe."

Strafe? dachte sie. Was sollte das denn heißen. Da durchfuhr es sie wie ein Blitz. Natürlich! Der will Sex haben! Naja, dann...dachte sie resignierend. So weit war es mit ihr schon gekommen, dachte sie, daß sie so ein Gedanke nicht weiter abschreckte. Und wie sie nun einmal beschaffen war, konnte sie ihre Gedanken nicht für sich behalten. "Wollen...wollen Sie Sex?" kam es leise aus ihr. Herr Borgholt verzog seinen Mund zu einem verächtlichen Grinsen und liess einen "Ph"-Laut hören. Pause.

"Sandra" sagte er, stand wieder auf und ging um den Schreibtisch herum und auf sie zu. Keinen Sex also dachte sie beinahe beruhigt, aber was will er dann? Er ließ sie nicht lange im Ungewissen. "Sandra, wenn wir unsere Zusammenarbeit fortsetzen wollen, möchte ich Sie für diesen schweren Fehler bestrafen." Das hörte sich wirklich nicht nach Sex an. Aber was meinte er? Bestrafen, das hörte sich ja albern an. Bekam sie jetzt Fernsehverbot oder wie? Über so etwas wollte sie nicht nachdenken und fragte, in einer seltsamen Mischung aus Unsicherheit und Genervtheit: "Und wie wollen Sie mich bestrafen?" Er stand jetzt direkt vor ihr, weshalb sie zu ihm hochsehen musste. Am liebsten wäre sie aufgestanden, aber auch dann hätte sie zu ihm hochsehen müssen. Darum blieb sie sitzen, und das war auch gut so, denn nach seiner Antwort hätte sie sich sowieso setzen müssen. "Sandra, ich werde Ihnen Ihren Hintern versohlen".

Ach so - war ihr erster Gedanke. Und dann gleich hinterher: Was? Was hat der da gesagt? "Wie bitte - was?" gab sie zurück, was lächerlich war, denn sie hatte ihn ja verstanden. Nur hatte sie ihn nicht begriffen. Sie errötete leicht. Machte er Spaß? Nein, als Spaßmacher hatte sie ihn nicht kennengelernt. Ungewohnt lange brauchte Sandra diesmal, um gedanklich zu erfassen, was passierte. "Ja, das werde ich. Oder haben Sie es sich anders überlegt?" erwiderte Herr Borgholt. - Sie taumelte wie ein Boxer. Er hatte ihren Schnell-Denk-Apparat getroffen, außer Kraft gesetzt. "Anders überlegt? Nein, natürlich nicht. Aber..." - "Kein Aber!" unterbrach er sie wie ein kleines Mädchen. Die ganze Situation hatte etwas Komisches, wenn sie auch für Sandra etwas bedrohlich wirkte. Es kam ihr so vor, als könne sie nicht weg, wenn sie das wollte. Ob er sie aufhalten würde, wenn sie versuchen würde zu fliehen? Aber wenn sie fliehen würde, wäre das das Ende. Er bewegte sich wieder in Richtung seines Sessels. "Also Sandra. Es ist ganz einfach." Er sah auf die Uhr. "Sie haben Zeit bis heute abend um 17.30 Uhr. Wenn Sie dann wieder bei mir erscheinen, bedeutet das, daß Sie mit Ihrer Bestrafung einverstanden sind. Es steht Ihnen völlig frei."

Schweigen. Aber nur kurz. Herr Borgholt hatte wohl keine Zeit mehr. "Okay?" fragte er und sah sie an. Sie sagte "okay", ohne damit in irgendeiner Weise zu irgendetwas eine Zustimmung oder Ablehnung ausdrücken zu wollen. Das konnte sie auch in diesem Moment gar nicht. Wie betäubt stand sie auf, sagte noch einmal "okay" und ging Richtung Türe. Sie sah sich auch nicht mehr um. Längst hatte er sich hingesetzt und starrte wieder auf seine Papiere. Als Sandra die Türe öffnete, gestattete er sich einen kurzen Blick auf ihr Hinterteil, das sich leicht wackelnd durch die Türe schob. "Auf Wiedersehen".

Sandra beeilte sich, wegzukommen. Sie ging rasch an Katja vorbei, die die Hektik bemerkte und mit etwas verwundertem Blick fragte "Alles in Ordnung, Frau Brunner?" - "Ja, alles in Ordnung. Bis später" sagte Sandra und ging hinaus. "Ja, bis später." hörte sie Katja noch sagen. Sandra verliess eiligst das Gebäude, rief kurz in der Agentur an, um sich mit Kopfschmerzen abzumelden, und fuhr nach Hause. Dort verkroch sie sich für ein paar Stunden ins Badezimmer, kleidete sich um und stand um viertel nach fünf wieder vor dem Gebäude.

Als sie etwas nervös Herrn Borgholts Vorzimmer betrat, saß Katja immer noch hinter ihrem Schreibtisch. Gut gelaunt und sehr entspannt rief sie ihr entgegen. "Hallo Sandra! Na...?" Ihr fiel gar nicht auf, dass Katja sie jetzt auch beim Vornamen genannt hatte, sicher, weil sie durch ihre Anwesenheit etwas verunsichert war. Schließlich kam sie ja, um ihre "Strafe" anzutreten, da hätte es ihr besser gepasst, wenn diese Trine nicht da hocken würde. "Sie sind auch noch da? Haben Sie nicht längst Feierabend?" fragte sie direkt. "Herr Borgholt hat mich gebeten, heute etwas länger zu bleiben - Ihretwegen". - "Meinetwegen?" - "Ja." Pause. Sandra versuchte, das zu ordnen, aber Katja sagte: "Sandra, ich weiß Bescheid. Ich finds sehr mutig von dir, übrigens". Sandra fühlte ihr Gesicht heiß werden - sie wurde rot. Katja stand auf und reichte ihr die Hand. "Ich heisse Katja." Sandra nahm Katjas Hand und murmelte "Sandra - angenehm" und wunderte sich über den Automatismus, mit dem sie das sagte.
Katja musste lachen: "Das weiss ich doch. Komm, setz dich, Herr Borgholt ist noch bei einem Termin. Möchtest du etwas trinken, vielleicht einen Cognac?"

Sandra setzte sich, etwas benommen und immer noch rot im Gesicht, Katjas Schreibtisch gegenüber erst einmal hin. "Nein, danke, ich..." - "Ich verstehe schon. Du musst dich nicht schämen. Und wenn, ists normal. Schließlich bekommt man nicht jeden Tag den Po versohlt". Sie stellte Sandra ein Glas Wasser hin. Sandra fühlte einen Sturm wirrer Gedanken und Gefühle aufkommen. Sie versuchte, nach dem Glas zu greifen und stieß es fast um dabei. Katja lächelte freundlich und sagte: "Bist du nervös? Hast du Angst? Musst du nicht, Herr Borgholt haut nicht so feste". Sandra stockte fast der Atem: "Wie - woher weisst du das denn?" Katja sah ein wenig verlegen zu Boden. Sandra verstand. "Was, er verhaut dich?" Katja nickte und kicherte verlegen. "Ja." - Sandra war platt. Wo war sie hier hingeraten? War das ein Traum? Gleichzeitig verspürte sie einen gewissen Kitzel, ein Kribbeln im Bauch; sie musste beinahe lachen. "Er verhaut dich? Wie denn?"

Katja lächelte zurück. "Na ja, das hängt davon ab, was ich angestellt habe." Jetzt wurde sie selbst ein wenig rot, was Sandra irgenwie gefiel, ohne dass sie wusste, warum. "Also bisher hat er mich immer übers Knie gelegt und mit der Hand verhauen." Sandra glaube nicht was sie da hörte, es fiel ihr schwer, sich das vorzustellen. Sie sass nun mit offenem Mund da und hörte Katja zu. "Nach einer Weile zieht er dann den Slip runter. Das..." Sandra unterbrach: "Was, den Slip...?" "Ja, klar. Auf den Nackten gibts immer." Katja war immer noch rot, Sandra auch. Es war ein komisches Bild, das die beiden da abgaben. Sandra rang nach Worten. "Wie, du liegst mit nacktem Hintern bei ihm überm Knie und er verhaut dich? Das ist ja furchtbar, ich meine, furchtbar peinlich" - "Ja, natürlich. Besonders peinlich ists noch, weil dabei immer Frau Berner zusieht." "Was? Wieso das denn?" - "Er macht das nicht ohne Zeugen. Damit er nicht hinterher beschuldigt werden kann wegen Mißbrauch oder so etwas." Frau Berner war die Leiterin der Buchhaltung und die Stellvertreterin von Herrn Borgholt, eine strenge, unangenehme Frau, Sandra kannte sie, sie hatte nicht gerne mit ihr zu tun. Sie war fassungslos. Da guckte jemand zu dabei?

"Deswegen bin ich ja noch hier. Er meinte, es wäre leichter für dich, wenn du die Person kennst, die dabei ist. Dann ists vielleicht nicht so schlimm für dich. Ist doch nett von ihm, oder?" - Sandra schaffte einen Rest von Sarkasmus: "Ja! Super nett!" Sie sah zu Boden, sie glaubte immer noch an einen schlechten Traum. Da ging plötzlich die Türe auf und Herr Borgholt kam herein. Sandra erschrak und sah ihn an. Er lächelte. "Hallo Sandra, schön, dass Sie sich so entschieden haben." Sandra wurde wieder rot und kämpfte ein "Ja" heraus. Das klang so, als wäre sie gefragt worden, ob sie auch auf den Bus Nr. 146 warten würde.

"Dann können wir ja anfangen." Er schritt in Richtung seiner Bürotür. "Kommt ihr?" Die beiden Frauen erhoben sich und folgten ihm. Katja machte die Tür hinter sich zu und blieb an der Tür stehen. Sandra wusste nicht so genau, was sie machen sollte. Einen seltsamen Termin hatte sie da. Sie stand wie immer schick gekleidet vor den beiden, in einem hellgrauen Hosenanzug mit hellblauer Bluse. Herr Borgholt sah sie an. "Katja wird dabei bleiben, aber das scheinen Sie ja schon zu wissen, nicht?" Sandra nickte. "Dann würde ich Sie bitten, sich die Schuhe auszuziehen und die Jacke abzulegen." Während Sandra dies in größter Verunsicherung tat, trat Katja neben sie, um ihr Schuhe und Jacke abzunehmen. Herr Borgholt zog einen Stuhl heran und stellte diesen in die Mitte des Raumes, gegenüber dem Besuchersofa. Sandras Wahrnehmung des Ganzen begann allmählich zu verschwinden. Sie war wie in Trance. Das war alles so unwirklich. Was machte sie da? Sie war im Büro eines Kunden und fing an, sich zu entkleiden.

Als sie so dastand, setzte sich Herr Borgholt und winkte sie zu sich. "Kommen Sie bitte." Katja hatte inzwischen auf dem Besuchersofa Platz genommen und folgte mit einem freudig gespannten Gesichtsausdruck dem Geschehen. Der Gesichtsausdruck von Herrn Borgholt war schwer zu ergründen. Einerseits freundlich lächelnd wie immer, andererseits war da auch eine gewisse freudige Erregung zu ahnen, die er aber schnell versteckte, wenn Sandra ihn ansah. Aber das war kaum nötig, da sie das kaum schaffte. Sie ging auf ihn zu, mit leicht rotem Kopf, schwerem, langsamen Schritt wie in Zeitlupe und sah irgendwo ins Leere. Aus dem Augenwinkel nahm sie noch Katjas Gesicht wahr, dass sie ermutigend anlächelte, bekräftigt durch ein kurzes Nicken des Kopfes.

Schließlich stand sie vor ihm. Er wartete nicht lange und begann, ihr die Hose aufzuknöpfen. Sie war unfähig, irgendwie zu protestieren, ließ die Arme seitlich am Körper herunterhängen und es geschehen. Da war wieder dieses Kribbeln im Bauch. Sie zitterte etwas. Der Stoff glitt nach unten. Da stand sie nun im Höschen vor ihrem Großkunden, der sie am Handgelenk nahm und sie auf seine rechte Seite beorderte. Dort angekommen, hörte sie ein "Also..." und er zog sie über seine Knie. Sie bewegte sich vorwärts-abwärts und landete über seinem Schoß, ihr Po der höchste Punkt, und griff nach den Stuhlbeinen, um sich festzuhalten. Vor ihrer Nase der Teppich, den sie nun zum ersten Male richtig wahrnam, was ihr seltsam vorkam. Aber das ganze hier war ja seltsam. Und das waren ihre letzten echten Gedanken, bevor es losging.

Denn ab jetzt würde nur noch gefühlt werden. Sie lag da und fühlte eine ihr völlig unbekannte Mischung aus Scham, Angst und Aufregung. Und da war noch etwas: Neben dem Kribbeln merkte sie plötzlich, dass sie ein wenig feucht wurde. Das führte dazu, dass sie noch mehr errötete. "Liegen Sie bequem?" hörte sie Herrn Borgholt fragen. Sandra nickte, kaum merkbar. "Gut." Und dann ging es los. Patsch. Seine Hand traf ihre rechte Pobacke. Und Patsch. Die linke. Herr Borgholt verteilte nun im ständigen Wechsel zwischen rechter und linker Backe einige, zunächst vorsichtige leichte Patscher. Ungefähr nach dem 8. oder 9. begann Sandra leicht und kaum hörbar zu stöhnen. Das ging so ein paar Minuten. Herr Borgholt steigerte allmählich die Intensität seiner Hiebe, was dazu führte, dass sich auf Sandras Po eine wohltuende Wärme ausbreitete. Doch ehe sie diese richtig geniessen konnte, fühlte sie seine Finger am Bund ihres Höschens. Wieder war es ihr unmöglich, zu protestieren. Sie fühlte, wie ihr langsam das Höschen heruntergezogen wurde und es etwas kühl auf ihren Bäckchen wurde. Was sie nicht sehen konnte, war Herrn Borgholts verstohlener Blick zu Katja, die die Augenbrauen hochzog und den niedlichen Popo von Sandra mit leicht amüsiertem, aber auch ein wenig erregtem Blick betrachtete. Ein leichtes Pink hatte sich darauf Platz gemacht. Katja spitzte die Lippen, wie zu einem Küßchen. Herr Borgholt lächelte Katja an und sah sich Sandras Hinterteil eingehend an.

"Gehts Ihnen gut, Sandra?" fragte er, während er sie mit seiner linken Hand an der Hüfte festhielt und mit seiner rechten sanft über ihren nackten Hintern strich. Wieder kam nur ein stummes, kaum wahrnehmbares Nicken. Was nun folgte, war anders. Herr Borgholt klatschte ihren Po jetzt mit etwas festeren Hieben aus, immer im Wechsel rechts-links, langsam beginnend und dann ein wenig schneller werdend aus. Sandra hielt sich fest. Nach einer Weile fing sie an, leise "Auas" auszuwerfen und zu stöhnen. Laute Klatschgeräusche erfüllten den Raum, und Sandra versuchte zu strampeln, woran sie aber durch die Hose an den Füßen und durch ihr Höschen, das immer tiefer glitt, gehindert wurde. Herr Borgholt hatte sichtlich seine Freude an dieser Sache, denn er lachte, aber lautlos, und sein Blick war mal auf Sandras nackten Popo geheftet, mal ging er zu Katja hinüber, die dem Schauspiel mit verzücktem Blick folgte.

Sie saugte das ganze Geschehen optisch in sich hinein, war es doch das erste Mal, dass sie so etwas zu sehen bekam. Nun wusste sie, wie es aussah, wenn sie selbst versohlt wurde. Nun wusste sie, was Frau Berner so alles von ihr zu sehen bekam, wenn sie über Herrn Borgholts Knien zappelte. Sie wurde, ganz kurz, hochrot bei diesem Gedanken, aber das ging schnell wieder vorbei; zu sehr war sie mit der Szene beschäftigt, die ihr nun geboten wurde. Und was ihr geboten wurde, gefiel ihr sehr. Es turnte sie an. Sehr sogar.

Sandras Hinterteil war nun sehr warm geworden und tat etwas weh. Diese Gefühle hatten inzwischen die aufkommende sexuelle Erregung zur Seite geschoben, und sie hatte vollkommen vergessen, wo sie war, wer sie war und was hier vor sich ging. Sie fühlte nur noch Aua! und Heiß! Sie hatte auch Katja und Herrn Borgholt vergessen, doch an die beiden wurde sie schnell wieder erinnert, als Herr Borgholt innehielt und sagte: "Katja, zieh doch mal bitte". Katja stand auf und half ihm, Sandra von ihrer Hose und dem Slip zu befreien, damit sie strampeln konnte. Nach einem kurzen Moment ging es weiter.

Wieder klatschten Herrn Borgholts Hiebe auf ihren kleinen Popo hernieder, aber jetzt konnte sie wenigstens ihre Beine bewegen. Auf und nieder gingen diese, und immer öfter gingen sie auch auseinander, wodurch Herr Borgholt und auch Katja ein paar wunderschöne Einblicke ermöglicht wurden. Aber das war Sandra nicht bewusst. Es klatschte laut, mal rechts, mal links, sie strampelte und versuchte, diesen Hieben auszuweichen. Er versohlte sie nun richtig. Lauter und lauter wurden ihre Auas, sie begann zu schluchzen, und strampelte wild mit den Beinen. Immer wieder sahen sich Katja und Herr Borgholt an und hatten Mühe, nicht zu lachen angesichts des Schauspiels, das ihnen die arme Sandra da lieferte. Sandra wand sich wie besessen auf seinen Knien, Beine rauf, Beine runter, Kopf hoch, Kopf runter, Beine auseinander, Beine wieder zusammen...Gerade als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, hörte es auf.

Sie fühlte Herrn Borgholt ihren Hintern streicheln und hörte ihn sagen. "So...Sie dürfen jetzt wieder aufstehen, Sandra" Aber sie konnte nicht. Er winkte Katja heran, die ihr half, sich von seinem Schoß zu erheben. Mit wackeligen Beinen stand sie da und faßte sich sofort an ihren heissen Po und bog sich dabei leicht nach hinten. Es war ihr egal, was die beiden dadurch zu sehen bekamen. Langsam meldete sich ihr Gehirn zurück. "Ruhen Sie sich mal einen Moment aus." Katja reichte ihr ein Glas Wasser, was sie gierig austrank. "Stellen Sie sich bitte dort in die Ecke, Sandra. Wie fühlen Sie sich?" Sandra gab Katja das Glas zurück, schaute Herrn Borgholt an und erwiderte leise: "Mein...mein Arsch brennt wie Feuer". Jetzt wurde sie sich ihrer Nacktheit untenrum bewusst, denn während sie mit einer Hand ihren Hintern rieb, nahm sie die andere vor ihr Geschlecht. Herr Borgholt lachte: "Das glaube ich Ihnen, Sandra. Aber Sie haben's verdient, stimmt's?"

Sandra konnte darauf nicht antworten. Sie ging zu der Ecke, die er ihr gewiesen hatte, obwohl sie sich eigentlich fragte, was sie da sollte. Sie gehorchte einfach. In der Ecke angekommen, drehte sie sich um und traute sich zu fragen: "Wie...Wie geht's jetzt weiter?" Herr Borgholt blickte erst zu Katja, dann zu Sandra hinüber und sagte: "Drehen Sie sich zur Wand, Sandra. Und halten Sie bitte Ihre Bluse hoch, damit wir Ihren Po sehen können, gut?" Sandra tat dies, obwohl sie sich plötzlich entsetzlich schämte. Jetzt war sie wieder bei Sinnen, und jetzt begann sie wieder nachzudenken.

Oh nein! Was mache ich hier? Was machen die mit mir? Was haben die beiden alles von mir gesehen? Dabei fiel ihr auf und ein, dass sie zum ersten Male die Rauhfaser-Tapete dieses Büros wahrnahm. Sie war hellblau gestrichen. Es ärgerte sie, dass sie an so etwas dachte in diesem Moment. Sie sah an sich herunter und wurde sich ihrer Nacktheit richtig bewußt. Du lieber...dachte sie und schaute wieder hoch, geradeaus zur Wand. Sie fühlte wieder diese Hitze im Gesicht, sie wurde rot. Was die beiden hinter mir nun wohl machten? Sich meinen heißgeklatschten Arsch ansehen? Wie peinlich. Wie peinlich! Trotzdem hielt sie artig ihre Bluse nach oben, was sie noch peinlicher fand. Wieso bloss machte sie das alles hier nur mit? Sie fühlte das Bedürfnis, sich in Luft aufzulösen. Aber nicht nur das. Sie fühlte noch ein anderes Bedürfnis in sich aufkommen. Ihre Erregung war zurückgekehrt. Wie gibt es sowas, dachte sie. Das kann einfach nicht sein. Wie kann mich das hier auch noch erregen? Diese Gefühlslage ärgerte und verwirrte sie. Gleichzeitig schämte sie sich, dass sie das alles hier antörnte. Minuten vergingen.

"Gut, Sandra, kommen Sie bitte wieder her." Sie war einserseits erleichtert, das zu hören, weil dadurch diese "Popo-Schau" zu Ende ging, andererseits hatte sie Angst davor, sich den beiden wieder zu nähern. Sie nahm verschämt die Hände vor den Schoß, drehte sich um und ging zurück. Inzwischen war der Stuhl, über dem sie gerade versohlt worden war, weggestellt. Herr Borgholt winkte sie zu sich und führte sie zum Besuchersofa. "Legen Sie sich hier rüber, bitte" und zeigte auf die Lehne. Bevor sie etwas sagen konnte, hatte er sie auch schon bäuchlings über die Lehne gedrückt, ihr Po wieder höchster Punkt.

Ihr Kopf meldete ihr, dass er jetzt zwischen ihre Beine sehen konnte. Alarmstufe rot! Das ging doch nicht. Und Katja beobachtete das alles auch noch. In dieser Lage rutschte ihre hellblaue Bluse etwas nach oben, sodaß ihr Bauch und ein Stück Rücken frei war. Sie spürte, wie Katja plötzlich näherkam und ihren Oberkörper sanft auf das Sofa drückte. Nun kam sie nicht mehr weg. Da merkte sie plötzlich, dass sich jemand an ihrem BH zu schaffen machte. "Nein" rief sie. "Bitte, das nicht. Bitte". Sie wollte sich erheben, aber Katja hielt sie fest. "Sandra, bitte. Zieren Sie sich nicht." hörte sie Herrn Borgholt sagen. "Gönnen Sie uns doch die Freude". Witzbold! Sie konnte es ja doch nicht verhindern. Und schon hatte Herr Borgholt ihren BH geöffnet und etwas gelockert. Ihre kleinen, runden Brüste plumpsten ins Freie. Herr Borgholt bückte sich, um sie besser betrachten zu können. Auch Katja erhaschte einen kurzen Blick auf die beiden süssen Dinger. Wenigstens hatte Sandra ihre Bluse noch an, sonst wäre sie vor den beiden ganz nackig gewesen. Es ist schwer zu beschreiben, was nun in Sandra vor sich ging. Am liebsten hätte sie geheult. Aber irgendwie gefiel ihr diese Situation auch. Aber wieso? Doch auch diesmal hinderte sie der Gang der Dinge daran, irgendetwas zu tun oder weiter zu denken. Sie spürte nämlich jetzt an ihrem Po etwas kaltes, ledernes. Langsam strich Herr Borgholt einen Lederriemen über Ihre Pobacken, gerade so, als würde er eine Wand anmalen.

"Was ist das? Was ist das?" fragte sie, wie in Panik. "Nana, keine Angst, Sandra. Das ist ein Riemen, schaun Sie mal..." Er ging um das Sofa herum und zeigte ihr, womit er sie zu züchtigen gedachte. Sandra drehte ihr Köpfchen beiseite und betrachtete das furchtbare Ding. Nebenbei gelang ihr, da sie sich leicht umdrehte, ein Blick auf ihren Hintern, was ihr ein weiteres Erröten einbrachte, als sie sich in dieser Lage sah. Katja hatte sie kurz losgelassen und lächelte sie an. Sandra schämte sich abgrundtief, in dieser Situation zu sein. Die Anwesenheit von Katja war ihr einerseits unheimlich peinlich, andererseits half es ihr wirklich ein bisschen. Trotzdem hatte sie ein wenig das Gefühl, ein "Spielzeug" der beiden und ihnen völlig ausgeliefert zu sein. Dies schreckte sie, auf unerklärliche Weise jedoch genoss sie das auch. Ohne das sie das verstehen konnte.

Herr Borgholt ging wieder zurück ans Sofaende und Katja hielt sie wieder fest. Der Schrecken des Riemens war ihr vorerst genommen, da die anderen Gefühle stärker waren. Als sich ihre Erregung kurz zurückmeldete, legte Herr Borgholt eine Hand auf ihren nackten Rücken und fragte: "Sind Sie bereit, Sandra?" - Diese Frage beschämte sie irgendwie noch mehr. Was, wenn sie nein sagte? "Sandra? Sind Sie bereit?" - "Ja doch, zum Kuckuck". Ihre Frechheit schaute kurz vorbei, was Herrn Borgholt ein Grinsen abverlangte. "Na gut, dann fangen wir an. Katja?" Katja lächelte ihn an und nickte. "Halt sie gut fest, damit sie nicht runterfällt." Sandra wartete. Ihre Frechheit war wieder gegangen und Angst befiel sie. Da knallte dieses lederne Ding plötzlich auf ihren Po. "Ahhh!" liess sie sich vernehmen. Pause. "Ah, verdammt, das zieht aber." Da kam der nächste. "Ahhhh." Sandra zappelte, wollte sich erheben, aber sie befand sich in Katjas festem Griff. Und dann folgte noch einer.

Sandra quiekte. "Aaiihhh" - Pause. Herr Borgholt wartete. Sie rief: "Meine Güte, wieviel wollen Sie mir damit geben?" - "Na, so zweihundert. Oder zweihundertfünfzig. Ich weiss noch nicht." kam es als Antwort. Sie schnellte hoch und drehte sich um. Katja gelang es nicht, sie zurückzuhalten, vielleicht hatte sie aber auch bewusst locker gelassen. "Das kann doch nicht ihr Ernst sein, dann bin ich Pudding!" schrie sie. Die beiden anderen brachen in Lachen aus, was sie zunächst ärgerte, aber schließlich musste sie ebenfalls, wenn auch etwas verschämt, lachen. "Okay, das war ein Scherz, Sandra. Entschuldigen Sie bitte. Aber ein paar davon müssen Sie schon noch aushalten. Möchten Sie vielleicht, dass ich noch jemanden herbeihole, der hilft, Sie festzuhalten? Frau Berner vielleicht?" - "Scheiße nein!" - Wieder lachten sich die beiden eins, und Sandra mußte wieder mitlachen. So eine seltsame, ja groteske Situation hatte sie noch nie, noch nie erlebt. Sie lag von der Gürtellinie abwärts nackt, die Bluse verrutscht, der BH offen und ihre Brüste herunterbaumelnd, mit dem Po nach oben, auf dem Besuchersofa eines Kunden, wurde von diesem im Beisein seiner Tippse verhauen, von dieser festgehalten und lachte gemeinsam mit diesen beiden offensichtlich Verrückten auch noch darüber.

"Also gut, Sandra. Passen Sie auf: Ich gebe ihnen noch ein paar damit, und dann machen wir Schluß für heute" - "Für heute? Was soll das heissen?" - "Das heißt, das wir Schluß machen für heute und beim nächsten Mal machen wir weiter." Sandra sah ihn an. Es würde also nicht bei einer "Veranstaltung" dieser Art bleiben. "Okay? Wollen wir es so machen?" Sandra überlegte. "Äh..ja, gut. Aber..." - "Ich weiß schon. Sie wollen wissen, wie oft das hier noch stattfinden wird, richtig?" - "Ja." Herr Borgholt lächelte und sagte: "Tja, Sandra, das müssen Sie wohl mir überlassen. Wenn ich der Meinung bin, Sie sind genug bestraft, hören wir auf damit." Sandra war platt. Das war so selbstverständlich für ihn, sie hatte gar nicht mitzureden. "Und wenn Sie ehrlich sind, Sandra..." er schielte nach ihrem Höschen, das wie zufällig neben diesem Sofa lag und das deutlich einen feuchten Fleck zeigte "wenn Sie ehrlich sind, dann ist das Ganze doch nicht ganz so schlimm für Sie, oder nicht?"

Sandra wurde daraufhin hochrot im Gesicht und legte sich wieder in Position. Er hatte ja Recht. Das Ganze machte sie an. So dazuliegen, den beiden den blanken Hintern präsentieren zu müssen, Katjas fester Griff...Aber sie schämte sich so, dass das von beiden bemerkt wurde und dass Herr Borgholt es auch noch ausgesprochen hatte. "Machen Sie weiter." entgegnete sie trotzig, was wieder ein gemeinschaftliches Lachen der beiden zur Folge hatte. "Und hören Sie bitte auf mit dieser Lacherei". Provokativ drückte sie ihren Popo auf der Sofalehne nach oben, sie hätte fast damit gewackelt. "Fangen Sie schon an, dann hab ichs schneller hinter mir". Die beiden verkniffen sich, wieder zu lachen. Katja hielt sie wieder fest, und Herr Borgholt nahm seinen Platz ein. "Gut, wie Sie möchten." - "Na endlich, ich dachte schon..." Oh jeh, das hätte sie besser nicht gesagt. Der Riemen klatschte auf ihr armes Hinterteil, dass es nur so knallte. Und wieder. Sandra blieb die Luft weg. Herr Borgholt machte jetzt zwischen den einzelnen Hieben immer längere Pausen. Dann kam der nächste. "Ahhhh". Und der nächste. Sandra schrie und zappelte. Aber Katja hielt sie gut fest. Mindestens fünfzehnmal klatschte das verdammte Ding danach noch auf ihren Popo, bis sie Herrn Borgholt sagen hörte: "So, das wars. Wir sind ja keine Unmenschen."

Katja liess sie los. Sandra blieb liegen, rieb sich ihr kleines Hinterteil und gab gequälte "Ahhhhs" von sich. "Katja, holtst du bitte den Terminkalender?" Herr Borgholt reichte Sandra ein weiteres Glas Wasser. "Möchten Sie vielleicht einen Cognac?" fragte er sie väterlich-freundlich. Sandra nickte und trank hastig das Wasser aus und hielt ihm das leere Glas hin. "Noch." Inzwischen kam Katja mit dem Terminkalender zurück. Herr Borgholt stellte drei gefüllte Cognacgläser auf das Katzentischchen neben dem Sofa und sagte: "Sandra, wann passt es Ihnen wieder? Heute in 2 Wochen?" Das war ja eine so blödsinnige Frage. Aber er wollte tatsächlich eine Antwort. Sandra stand, immer noch nackend untenrum, auf und nahm ihren Kalender aus ihrer Tasche. Da standen die drei nun, Herr Borgholt und Katja mit seinem, und Sandra mit ihrem Terminkalender. Diese Szene hatte etwas gewaltig Komisches: Sandra Brunner macht einen Termin für ihren nächsten Povoll.

Nachdem sie sich so abgestimmt hatten, tranken sie ihren Cognac zusammen. Keiner sagte etwas. Worüber spricht man auch nach so einem Spektakel noch? Eben. Danach zog sich Sandra wieder an und verabschiedete sich. Katja sah sie mit glasigem Blick an, umarmte sie, gab ihr ein Küßchen auf die Wange und hauchte leise "Du warst Klasse, Sandra. Und so tapfer! - Danke, dass ich zugucken durfte" in ihr Ohr, was Sandra etwas verwirrte. Dann nahm Herr Borgholt sie auch in den Arm und drückte sie fest an sich. Dabei streichelte er ihr Köpfchen. Die Situation hatte etwas von einem Familienabschied. Sandra verliess die beiden und machte sich auf den Heimweg.

Sie war froh, als sie zuhause ankam. Der Heimweg war ihr schwergefallen. Sie konnte sie sich den ganzen Weg über nicht konzentrieren können auf das, was um sie herum geschah. Sie schloss die Türe hinter sich ab, ging sich die Hände waschen und stürmte in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, zog sie sich in grosser Eile nackt aus, warf sich aufs Bett und begann, wild zu masturbieren.

Als ob sie es geahnt hätte, kam sie in Windeseile und mit einer Heftigkeit, die sie so nicht kannte. Schließlich lag sie erschöpft da, starrte verträumt zur Decke und grinste. Ihr Po tat nicht mehr weh, jedenfalls nicht im Moment. Alles war nur schön. Und weich. Und warm. Nach einer Weile erreichten sie die ersten Gedanken wieder. Sie schämte sich jetzt ein wenig dafür, dass wohl die Ereignisse dieses verrückten Tages dafür verantwortlich waren, dass sie gerade so explodiert war. Doch das schob sie schnell wieder weg. Zu schön war ihr Orgasmus gewesen. Wie sie es genossen hatte! Es kam ihr so vor, als würde sie schweben. Es dauerte nicht lange, da spielte sie wieder an sich. Diesmal länger als eben. Und kam nochmal. Etwas später als eben. Aber genauso heftig. Und dann lag sie wieder da und grinste. Diemal aber noch etwas breiter.
Bei den Kredithaifischlein (F/M)
Ihr Lieben und Bösen *g*

Auf besonderen Wunsch folgt nun - etwas früher, als ich das eigentlich vorhatte - eine F/M-Geschichte. Und so möchte ich Euch eine meiner Lieblingsgeschichten vorstellen; auch diese ist im Jahr 2010 entstanden und enthält autobiographisches Kopfkino nach einer wahren Begebenheit...

Viel Lese-Vergnügen wünscht Euer

KaiKoeln64

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Bei den Kredithaifischlein (F/M)



Es war nur eine unbedachte Äußerung am Telefon. Eigentlich ein harmloser Scherz, wenn auch ein wenig schlüpfrig angehaucht, spontan ausgesprochen, aber gut angekommen.

Was war passiert? Phil hatte im Zuge seiner wiederkehrenden finanziellen Schwierigkeiten, ausgelöst durch seinen Lebenswandel, einen in dieser Form unnötigen Kleinkredit bei einer dafür gar nicht geeigneten "Privatbank" aufgenommen.

Tausendfünfhundert Euro, 'mal eben schnell verpulvert, rückzahlbar in 28 bequemen Raten á 75 Mücken monatlich, so war die Vereinbarung. Die Rate würde ihm nicht wehtun, dachte er damals.

Tat sie auch anfangs nicht. Aber schon nach zwei Monaten bekam er Probleme. Er mußte in der Zentrale der Bank anrufen und um Stundung bitten, ein ganz normaler Vorgang.

Nach einem weiteren halben Jahr passierte das Gleiche. Wieder anrufen, wieder er, wieder um Stundung bitten.

Dieses Mal war eine sehr nette Dame am Telefon gewesen, und, er weiß selbst nicht wieso, er ließ sich verleiten, im Verlauf der überaus freundlichen Unterhaltung ein ungewöhnliches Zugeständnis herauszuplappern:

"Und wenn ich es dann nicht schaffe, die Raten zu zahlen, dann komme ich persönlich bei Ihnen vorbei, und dann dürfen Sie mir den Hintern versohlen."

Die freundliche Dame hatte spontan gekichert, ein wenig lüstern fast, so kam es ihm am Telefon jedenfalls vor. Er fühlte sich gut dabei.

So hatte das Telefonat einen "versöhnlichen" Abschluß gefunden, er hatte weitere Stundung erhalten, und die Dame und er am Telefon gemeinsam gelacht. Und ein wenig sexy war es auch gewesen. Er dachte nicht weiter darüber nach.

Leider, leider konnte er nur zwei Monate nach der erneuten Stundung die Raten wieder nicht bezahlen. Aber anrufen konnte er diesmal nicht. Nicht schon wieder.

Dieses Mal würde er die Zentrale persönlich aufsuchen, um eine andere Lösung zu vereinbaren. Umschulden oder so.

So war er mit dem Zug nach Frankfurt gefahren und stand nun vor dem Gebäude, in dem die Bank ihren Sitz hatte. Er fragte sich an der Rezeption durch.

Schließlich stand er etwas nervös vor der Tür zur Abteilung "Privatkunden - Kleinkredite".

Er klingelte, dann hörte er einen knarrigen Brummton, und die Türe liess sich durch einfaches Drücken öffnen. An einer Art Schalter saß eine junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren, schaute ihn gelangweilt an und kaute Kaugummi.

"Guten Tag. Klein, Philipp Klein. Ich möchte gerne zu Frau Schöpfle." Das war die Dame, mit der er zuletzt telefoniert hatte.

Die junge Frau drehte sich etwas genervt in Richtung ihres Computers, fragte kühl "Klein?" und tippte. Phil bejahte und trat näher. Einen Moment später konnte er auf dem Monitor sein ganzes Dossier der "Schande" mit eigenen Augen lesen:

"19.01. Vertrags-Abschluß. 12.03. erste Mahnung. 21.03. zweite Mahnung. 24.03. Stundung bis 30.06. 12.12. erste Mahnung. 21.12. zweite Mahnung. 04.01. Stundung bis 31.03. Hintern versohlen."

Mit offenem Mund stand er da. Seinem Protokoll des Scheiterns hatte Frau Schöpfle in ihrer Gründlichkeit auch den harmlosen Scherz hinzugefügt, aus sicherer Entfernung am Telefon dahergesagt, und nun für jedermann zu lesen.

Die junge Dame sah ihn vergnügt an. Er merkte, daß er rot anlief. Das stand da wirklich! Wie peinlich!

"Und nun möchten Sie zu Frau Schöpfle?" Phil konnte nicht sprechen. Am liebsten wäre er schreiend davon gelaufen. "Herr Klein...?"

"Äh, äh...wie? Was haben Sie gesagt?" Die junge Frau lachte, erhob sich und kam hinter ihrem Schalter hervor. "Kommen Sie mit, Herr Klein. Ich bringe Sie zu Frau Schöpfle." sprachs und ging zu einer Verbindungstür.

Phil folgte ihr, mit schwerem Schritt und Backsteinen im Bauch. Was sollte er jetzt nur tun?

Die Schwarzhaarige öffnete die Tür und flötete in den Raum: "Gabi, da ist der junge Mann mit dem Povoll."

Das war wie eine Bombe. In diesem Büro, einem Großraumbüro, sassen mindestens sechs Frauen, die sofort ihre Köpfe in seine Richtung drehten.

Dieser Augenblick war für ein Gemälde geeignet. Phil stand im Eingang, mit hochrotem Kopf, von allen Damen interessiert und amüsiert betrachtet, und hielt sich an seiner kleinen Aktentasche fest.

Er wäre am liebsten im Boden versunken. "Bitteschön, das ist Frau Schöpfle" wurde er einer sehr nett aussehenden Frau vorgestellt, die ihn gleich freundlich bat, Platz zu nehmen.

Das nahm er dankbar an. Er stellte seine Aktentasche auf den Boden, und Frau Schöpfle tippte nun ihrerseits und drehte ihren Monitor so, daß beide ihn sehen konnten.

Da stand es wieder. 'Hintern versohlen'. Phil lief wieder rot an. Aber nicht nur das. Er merkte plötzlich, daß er einen Steifen bekam.

Das alles war so entsetzlich peinlich. Aber auch Frau Schöpfle hatte eine zarte Röte um die Nase bekommen, als sie sein Dossier überflog. Sie überspielte die Situation aber gut.

"Möchten Sie vielleicht einen Kaffee trinken? Oder ein Wasser? " Phil entschied sich für letzteres und trank das Glas in einem Zug aus.

"Können...können Sie die Rate im Augenblick nicht aufbringen, Herr Klein?" fragte sie mit sanftem, richtig liebenswürdigen Unterton.

Das tat gut. Phil hatte Schwierigkeiten, sich zu sammeln, merkte er doch, daß er immer noch von allen Seiten angestarrt wurde. Vereinzelt wurde getuschelt und gekichert.

"Nein, ich..." er mußte husten "deswegen bin ich ja gekommen." Da hörte er im Hintergrund eine der Frauen kurz laut auflachen. Frau Schöpfle lächelte verlegen und machte eine wegwerfende Handbewegung.

"Das macht doch nichts." Er mußte hier 'raus. So schnell wie möglich. Aber das Gespräch hatte ja gerade erst angefangen. "Nein?" fragte er zurück, weil andere Worte ihm fehlten.

"Hm...mal sehen..." sagte Frau Schöpfle und tippte. "Brauchen Sie vielleicht zur Überbrückung etwas Geld? Wir könnten versuchen, Ihr Darlehen aufzustocken und die Rückzahlung zu strecken."

Wieder ein kurzes, richtig unverschämtes Auflachen aus dem Hintergrund. Unbeirrt führte Frau Schöpfle am Computer einige Berechnungen durch.

Dann stand sie auf, sprach: "Warten Sie bitte einen Augenblick, Herr Klein. Darüber muß ich kurz mit unserer Chefin sprechen." Und verschwand in einem Nebenraum, aus dem ein weiterer Frauenkopf neugierig in seine Richtung lugte.

'Was bin ich doch für ein Idiot!' dachte er und traute sich, sich einmal kurz im Raum umzusehen, da er inzwischen wieder eifriges Tippen der anwesenden Damen vernommen hatte. Einige telefonierten leise.

Nur die Schwarzhaarige stand noch immer im Türrahmen und sah ihm direkt in die Augen. Ihr Blick war unheilverkündend. Sie stand da, als wollte sie ihm den Fluchtweg verstellen. Aber sie bewegte sich dann doch wieder hinter ihren Schalter.

Phil schaute nun in die Richtung, in der Frau Schöpfle verschwunden war. Die Türe war offen, und er konnte sehen, daß sich Frau Schöpfle mit der anderen Dame unterhielt.

Auch sie hatte wohl sein Dossier auf dem Monitor. 'Hintern versohlen' würde auch dort zu lesen sein, das konnte er sich denken.

Darüber gab es keinen Zweifel. Die als Chefin bezeichnete Frau mußte lachen, und Frau Schöpfle kicherte, sich eine Hand vor den Mund haltend. Er war zerstört.

Schließlich kam Frau Schöpfle, von ihrer Chefin begleitet, wieder zurück und setzte sich. Die Chefin reichte ihm die Hand und stellte sich vor. Unsicher drückte er leicht ihre Hand.

Sie lächelte ihn an und war deutlich über alle Maßen amüsiert, auch weil er wieder rot angelaufen war. 'Ist das alles schrecklich' dachte er. Er hörte kaum, was nun gesprochen wurde.

"Herr Klein, ich bin mit dem neuen Kredit-Vorschlag von Frau Schöpfle einverstanden, unter der Voraussetzung, daß Sie mir versprechen, die neuen Raten dann aber auch pünktlich zu zahlen."

Phil überlegte. Eine Pause entstand. Er schaute die Chefin an, die auf seine Antwort wartete, sah zu Frau Schöpfle, die ihm freundlich und aufmunternd zunickte, sah wieder zurück zu der Chefin und nickte. "Ja. Ja sicher."

Aus dem Hintergrund rief die Schwarzhaarige: "Aber erst muß ihm Gabi noch den Hintern versohlen. Das hat er doch selber vorgeschlagen."

Stille. Zur allgemeinen Überraschung nickte Phil nach kurzem Überlegen wieder und sagte erneut: "Ja. Ja sicher."

Die Chefin neigte ihren Kopf in seine Richtung: "Wie bitte?" Frau Schöpfle hielt ihre linke Hand vor ihren Mund und starrte ihn mit großen Augen an.

Was hatte er da eben gesagt? Erst jetzt wurde ihm der folgenreiche Zuruf aus dem Publikum richtig bewußt.

"Herr Klein, sind Sie sicher? Sie möchten, daß Ihnen Frau Schöpfle den Hintern versohlt?"

Bevor er antworten konnte, ließ sich die Schwarzhaarige wieder vernehmen. "Klar ist er sicher. Er hat es selbst vorgeschlagen, und jetzt steht er eben zu seinem Wort."

Phil konnte sie nicht ansehen. Eigentlich konnte er niemanden ansehen. Er konnte aber auch nichts sagen. Frau Schöpfle stand da mit entsetztem Blick, und war gar nicht einverstanden mit dieser Entwicklung der ganzen Geschichte.

Sie konnte ja nicht ahnen, daß dies ein heimlicher Wunsch des jungen Mannes war: Von einer Frau übers Knie gelegt zu werden.

"Nun ja, wenn Sie das unbedingt möchten." hörte man die Chefin sagen. "Ich habe nichts dagegen." Das war das Zeichen.

Die Schwarzhaarige begann, einige Möbel auf die Seite zu räumen. "Auf gehts, Mädels, helft 'mal mit, Platz zu schaffen."

Das war nun nicht mehr aufzuhalten hier. Wie ein Standbild, wie festgenagelt auf der Stelle, stand Phil da und schaute dem Treiben um sich herum zu wie Zügen, die den Bahnhof verlassen.

Getuschel und Gekicher, Flüstern und das Geräusch weggerückter Stühle, Tischchen, Pflanzenkübel, Sideboards und was da noch so im Weg stand, vernahm er noch.

Er schämte sich. Wußte nicht was er wollte. Was er sollte. Denken konnte er kaum. Längst war auch seine Erektion verschwunden.

Die Gruppe hatte einen Stuhl in die Mitte gestellt und die sich sträubende Frau Schöpfle darauf gezwängt. Danach hatten sich die Damen wieder an ihre Arbeitsplätze gesetzt und sahen aus der Entfernung zu.

Das würde jetzt ein Spektakel geben. Phil stand neben Frau Schöpfle und der Schwarzhaarigen. Er zitterte.

"Los gehts, junger Mann. Hose runter." sagte die Schwarzhaarige. Er sah zu ihr rüber und lief tiefrot an.

Was hatte die da gesagt? Er kam kurz zu sich und sah sich um. Die Frauen grinsten ihn erwartungsfroh an.

Es war kein Traum. Die nette junge Frau vom Empfang hatte ihm gerade eine unmißverständliche Aufforderung entgegengepfeffert.

Die aufregendste, die er je gehört hatte. "Was...?" Pause. "Was soll ich machen?"

In seinem Bauch begann es zu kitzeln. Die Schwarzhaarige stand neben ihm und lächelte ihn an.

Er würde jetzt wirklich mal "bestraft" werden. Was für ein Gefühl! Und die ganzen Frauen um ihn herum! Wie in seinen feuchtesten Träumen...

"Hose runter. Wir können anfangen." Und schon griff die Schwarzhaarige nach seinem Gürtel und öffnete ihn langsam. Er konnte nicht reagieren.

Knopf auf, Reißverschluß herunter. Frau Schöpfle riss die Augen weit auf. "Bitte. Den Rest können Sie sicher selber."

Da stand er. Alle Damen starrten ihn an. "Oder soll ich Ihnen weiter behilflich sein?"

Was sollte er tun? Einerseits war ihm klar, daß er aus der Nummer ohne weiteres nicht mehr herauskam.

Andererseits entstand hier gerade etwas, was er sich sehnlichst wünschte.

Mehr als alles andere fühlte er eine beinahe unerträgliche Scham über das Geschehen.

Breit grinste die Schwarzhaarige, als er sich anschickte, seine Hose nun herunter zu ziehen.

Da hatte sie eine Idee. Schnell bückte sie sich: "Warten Sie, ich helfe Ihnen mit den Schuhen." Phil stützte sich auf ihre Schultern, und sie zog ihm seine Schuhe aus.

Bevor ihm richtig klar werden konnte, was geschah, hatte sie ihm die Hose ebenfalls ausgezogen. Da stand er nun in der Unterhose vor dieser Schar von Frauen.

Aber damit nicht genug. Ehe er sich versah, hatte sie ihm mit großer Geschicklichkeit auch die Unterhose vom Leib gezogen.

Durch die schnelle Bewegung wippte sein kleiner Penis einmal kurz auf und ab. Gekicher.

Sein bester Freund war wohl durch Scham und Schande seiner Lage auf Minimaß zusammengeschrumpelt.

Frau Schöpfle versteckte ihr Gesicht nun hinter beiden Händen, spingste aber neugierig durch ihre Finger.

Die Schwarzhaarige hätte am liebsten losgelacht, begnügte sich aber mit einem amüsierten Blick. Die Chefin stand im Türrahmen und sah neckisch grinsend hin.

Phil war jetzt nur noch mit einem kurzen T-Shirt, das seine Blöße nicht richtig bedecken konnte, und den furchtbaren weißen Tennissocken bekleidet.

Hastig versteckte er sein Geschlecht mit beiden Händen. Die Schwarzhaarige sah derweil zu seinem Po hin. "Hübscher Knackarsch." flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er fühlte die Hitze nun bis über die Ohren. "So, jetzt aber übers Knie, junger Mann."

Mit diesen Worten drückte ihn die Schwarzhaarige über den wartenden Schoß von Frau Schöpfle, nachdem sie dort noch schnell ein Handtuch übergeworfen hatte.

Im Grunde war er froh, nun nicht mehr halbnackt herumzustehen. Er stützte sich mit den Händen am Boden ab und wartete.

Frau Schöpfle wußte gar nicht, was sie machen sollte. "Ich kann das nicht. Ich kann das nicht." hatte sie schon ein paar Mal gesagt, aber das interessierte niemanden.

Phil starrte auf den Boden. Das war ja so aufregend! In seinem Bauch eine gewaltige Frühjahrskirmes, im Kopf nur Nebel. Er nahm seine Umgebung kaum noch wahr, er spürte nur noch Scham und Schande.

Eine andere Dame mit recht kräftigen Armen meinte: "Mach schon Gabi. Oder möchtest Du, daß ich mich um den jungen Mann kümmere?"

Frau Schöpfle sah ihre Kollegin an und erbarmte sich schließlich. Das konnte sie dem armen Kerl doch nicht antun.

Sie nahm all ihren Mut zusammen und klatschte einmal mit der flachen Hand auf seine rechte Pobacke, und einmal auf die linke.

"Nochmal!" rief jemand. "Und fester." Die arme Frau Schöpfle kämpfte mit sich, klatschte Phil aber noch mal auf beide Pobacken. Und nochmal.

In diesem Takt ging es weiter. Links-rechts, links-rechts, zunächst unsicher, mit vorsichtigen Bewegungen, aber sehr zielsicher.

Phil war jetzt weit weg. Er befand sich im verrücktesten Traum, den er je gehabt hatte. Eine Frau hat ihn übers Knie gelegt und klatscht auf sein nacktes Hinterteil.

Er genoss es und schämte sich abgrundtief dafür, zur Hitze im Gesicht kam nun eine angenehme Wärme auf seinen Pobacken hinzu. Er stöhnte.

"Fester!" forderte wieder jemand. Frau Schöpfle nahm ihn nun in einen festen Griff und haute ordentlich zu.

Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch.

"Au.....Au.....Au!" liess sich Phil hören. "Weiter! Machst Du gut!" rief wieder eine andere Dame. Frau Schöpfle kam dem sofort nach.

Allmählich schien ihr das ein wenig Spaß zu bereiten. Ihr Gesicht begann etwas zu leuchten, es war stark errötet, sie schämte sich, aber sie strahlte.

Und sie klatschte nun mit großer Übung weiter. Phil begann jetzt, viele "Auas" auszurufen und sich auf ihrem Schoß zu bewegen, um den Hieben auszuweichen.

In Frau Schöpfle war eine merkwürdige Verwandlung vorgegangen. Sie war nun nicht mehr die liebenswürdige, ein wenig biedere Angestellte. Sie starrte freudig auf den frechen Popo vor sich, sah, wie er hin- und herwackelte und klatschte ihn mit Begeisterung aus.

Phil hingegen träumte jetzt immer verrückter. Die Wärme auf seinem Hintern war heiß geworden, er stöhnte, machte Schwimmbewegungen, ging mit dem Kopf auf und nieder.

War das schön! War das aufregend! 'Mach weiter, Tante, bitte, mach weiter!'

Eine gewaltige Schauderwelle der Scham überkam ihn, als er sich das denken hörte.

Und sie machte weiter. Und wie! Sie packte ihn richtig fest, weil er öfter abzurutschen drohte, und holte weit aus bei ihren Hieben.

Manches Mal mußte die Schwarzhaarige ein wenig helfen, ihn am Po zurück in Position zu schieben. Als er das merkte, sah er kurz zur Seite, um sofort wieder zu Boden zu blicken.

War das peinlich! War das schön. Er fühlte sich völlig in der Hand dieser beiden, so unterschiedlichen Frauen.

Er rief immer wieder "Autsch!" und "Au!", strampelte mit den Beinen, begann sich auf ihrem Schoß zu drehen, was den Damen manch lustigen Anblick bescherte.

Jetzt begann es zu brennen. Phil führte instinktiv eine Hand nach hinten, um seinen Po zu schützen, wodurch er ein wenig an Gleichgewicht verlor.

Aber Frau Schöpfle drückte sie konsequent wieder zurück und versohlte ihn unnachgiebig weiter. Im ganzen Raum waren jetzt nur noch die lauten Klatschgeräusche, sein Stöhnen und seine "Auas" zu hören.

Die Gruppe war still geworden. Mit unterschiedlichen Gefühlen wurden die beiden betrachtet.

Die meisten der Frauen waren sehr belustigt durch das Geschehen, das anfangs nur sexy gewesen war, aber inzwischen den Charakter einer ordentlichen Bestrafung angenommen hatte.

Die Chefin sah ein wenig mitfühlend in das immer noch stark gerötete Gesicht des jungen Mannes, und die Schwarzhaarige sah mit feurigen Augen nach dem heißgeklatschten, langsam rot werden Popo.

In seinem Gesicht konnte sie lesen, wie er kämpfte, aber auch wie er es genoss, verhauen zu werden. Sie kannte diesen Gesichtsausdruck.

Unermüdlich peitschte Frau Schöpfle auf den jungen Mann ein, und die Schwarzhaarige wunderte sich, woher sie diese Energie nahm.

Phil bäumte sich auf, sank wieder nieder, spreizte die Beine, hob sie, windete sich, drehte sich.

Es klatschte unaufhörlich weiter. Frau Schöpfle hatte ihre Technik verfeinert: Immer öfter gabe es jetzt mehrere Hiebe auf dieselbe Pobacke.

Das liess ihn aufjaulen, worauf sie jeweils eine kurze Pause machte, um dasselbe dann auf der anderen Pobacke zu wiederholen.

Die Schwarzhaarige staunte. Dass so etwas in ihrer Gabi stecken konnte, hätte sie nie für möglich gehalten.

Phil fühlte sich wie ein brennendes Schiff, das im Sturm heftig schaukelte. Nur dass es kein Rettungsboot gab.

Inzwischen hatte Frau Schöpfle ihr rechtes Bein über seine Beine geschlagen und ihn festgeklemmt. Jetzt konnte sie ihn ungestört verhauen.

Und das tat sie. Phil schrie und quiekte, vor Schmerz, Scham und Lust. Über zwanzig Minuten wurde er jetzt schon verhauen.

Er glaubte, ohnmächtig zu werden, aber das geschah nicht. Aber seine Strafe neigte sich dem Ende zu.

Frau Schöpfle verspürte nämlich langsam, wie ihr Arm müde wurde. Sie liess nach. Das wurde aber auch Zeit, weil Phil inzwischen wirklich nicht mehr konnte.

"So! Und so! Und so!" hörte man Frau Schöpfle bei den letzten Hieben rufen, dann sank ihr Arm und sie legte ihre rechte Hand auf seinen armen Hintern.

Etwas verträumt betrachtete sie die beiden Halbkugeln, und fing an, sie zu streicheln. "Ahhhhhhh!" liess Phil sich vernehmen. Tat das gut!

Die Schwarzhaarige lachte, und die anderen Damen drehten sich weg. Die Chefin machte sich wieder auf zu ihrem Platz im Nebenzimmer.

Phil machte keine Anstalten, sich zu erheben. Das Streicheln tat so gut. Zu gut. Und Frau Schöpfle hörte auch nicht auf.

Jetzt war sie abwesend. Die Augen glasig, der Blick neckisch-verträumt, als wäre sie von einer wundervollen Achterbahnfahrt zurück, rieb sie Phils nackte Hinterbäckchen minutenlang weiter.

Inzwischen war es Mittagspause geworden. Die anderen Damen eilten hinaus und zu Tisch. Kaum eine sah noch nach der Szene hin.

Schließlich erhob sich Phil, Frau Schöpfle liess ihn aufstehen, und die Schwarzhaarige half ihm, auf die Beine zu kommen.

Dankbar nahm er von ihr das Handtuch entgegen, damit er seinen kleinen steifen Penis dahinter verstecken konnte.

Aber eigentlich wollte er das ja gar nicht. Irgendwie wollte er sich den beiden nun auch ein bisschen zeigen. Auch wenn er schon wieder hochrot im Gesicht war dabei.

Verlegen lächelte er die Schwarzhaarige an, aber sie lächelte verständnisvoll zurück, und Frau Schöpfle hatte kurz ihre Hände vors Gesicht geworfen, nicht, ohne wieder zu spingsen.

Dann sah aber auch sie ungeniert hin und lächelte ihn verständnisvoll an. Die drei hatten jetzt ein süßes, kleines Geheimnis zusammen.

"Komm schon, du Schlingel" nahm ihn die Schwarzhaarige am Arm. "Hier sind deine Sachen" und drückte sie ihm in die Hand.

"Da hinten ist ein Waschraum, da können Sie sich anziehen und ein wenig frischmachen." sagte Frau Schöpfle noch.

Frech grinsend, mit seinen Sachen unter dem Arm, machte er sich Richtung Waschraum davon. Die beiden Frauen sahen ihm nach, die Augen fest auf seinen Popo gerichtet, und grinsten sich an.

Nach einigen Minuten hörten sie eindeutige "Ahhs!" und "Ohhs!" aus dem Waschraum schallen, Frau Schöpfle wurde rot und die Schwarzhaarige schüttelte grinsend den Kopf.

Dann hörte man das Wasser der Dusche laufen. Als Phil angezogen wieder herauskam, kam die Schwarzhaarige ihm mit seiner Aktentasche entgegen und reichte sie ihm.

Die drei umarmten sich beim Abschied. Er ging und vergaß völlig, seinen neuen Kreditvertrag mitzunehmen.

Dafür nahm er etwas anderes mit, was er aber erst später im Zug entdeckte:

Ein Briefumschlag, und darin ein Foto der Schwarzhaarigen.

Auf der Rückseite hatte sie notiert: "Du warst heute sehr tapfer. Bist du auch mutig?
Küßchen Ines" und ihre Telefonnummer.

Phil grinste. Das war ja der Wahnsinn. Natürlich würde er sie anrufen.

Ein Jahr später haben die beiden geheiratet. Schön, nicht?
***i8 Frau
2.490 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@KaiKoeln64
Eine wunderschöne Geschichte! *zugabe*
merci... :)
Danke Dir, liebe juli8, machst mich ganz verlegen *rotwerd*
Sehr schön
Eine schöne Geschichte *top*
dankeschön...
...das finde ich lieb von Euch *rotwerd*
*******rBW Mann
14.141 Beiträge
Die Abstrafung
Hallo, wünsche Euch viel Spaß beim Lesen meiner neuen Geschichte und freue mich über Kommentare usw.

Liebe Grüße und einen schöndn Sonntag, WandererBW

Die Abstrafung

Mit ihrem mir wohlbekannten verführerischen Lächeln das meistens etwas gemeines nach sich zog, führte sie mich an der Leine in die Mitte des Raumes,machte erst die Hände an den Ösen an der Decke und dann die Füße an den in den Fußboden geschraubten Ösen fest.
Arme und Beine sind so gespreizt das ich mich nicht bewegen kann. Gegenüber war ein großer Spiegel, das wollte sie so damit ich sehen kann was sie macht um meine Angst noch etwas zu erhöhen.
Dann trat sie hinter mich und hielt mir mein Knebelgeschirr das ich mal kaufte weil es mich faszinierte das der Ballknebel damit extrem fest gesichert ist und sub wirklich keinen Ton von sich geben kann vor mein Gesicht.
Bereitwillig öffne ich diesen und sie zog alle Schnallen richtig fest.

„Du hast in letzter Zeit sehr viel falsch gemacht, ich habe Buch geführt und heute ist der Zeitpunkt gekommen Dir mal klar zu machen was es heißt von mir abgestraft zu werden und ich höre erst auf wenn ich denke das es genug ist.“

Sie stellte vor mir einen Klapptisch hin, auf diesem legte sie sämtliche Schlagwerkzeuge so hin das ich sie sehen konnte, das Holzpaddl das ich selbst gemachte hatte, einen alten Tischtennisschläger mit Noppen nach außen, Haselrute, Weiderute, Subischreck, Reitgerte mit String, Reitgerte mit Klatsche, eine Grit und zu meinem Entsetzen noch eine Bullwip. Mir schwante böses.
dann stellte sie sich auf die andere Seite des Tisches um mir tief in die Augen sehen zu können.

„Ich werde würfeln wieviel Schläge Du mit was bekommst, die Augen bis 3, die zu sehen sind nehme ich mal 20, die darüber mal 10. Aber als erstes werde ich Dich mit dem Tischtennisschläger gut aufwärmen“.
Sie nahm diesen und es ging los, doch aufwärmen ist was anderes, sie schlug gleich heftig zu und ich hing in meinen Fesseln.
Als sie meinte es sei genug trat sie wieder hinter den Tisch.
„Was meinst Du? Subischreck oder doch lieber die Weidenrute?“
Ich brachte natürlich nur ein „hmpf“ hervor.
Sie grinste würfelte „3 X 20 mit der der Gritt da Du Dich ja nicht entscheiden kannst“
Ich hasse die Grit da sie sich um den ganzen Körper ziehen kann wenn es gewollt ist und schon zischte und klatschte sie um meinen Rücken an die Brust aber so geschickt geschlagen das sie vor den Brustwarzen auftraf. Ich windete und zerrte und stöhnte.
„Da Du wohl nicht still stehen kannst werde ich Dir noch die Cloverclumps mit dne Glöckchen an Deine Nipppel machen müssen und jedes Kingeln bedeute 10 Schläge extra, klar?“
Ich war entsetzt, sie machte tatsächlich ernst und hatte wohl vor mich mit aller Härte ab zu strafen.
Sprachs und machte die Klammern fest, fieserweise hängte sie noch je ein Gewicht in Herzform die ich mal selbst gekauft hatte dran.
„Ach, wenn ich diese schönen Gewichte mit den Klammern schonmal da habe könnte ich Dich doch noch etwas verzieren“
Es waren 2 Sechserpacks und so brachte sie die restlichen 10 an meinen Oberarmen an, diese würden mitschwingen und mir noch mehr Schmerzen zu fügen.
Dann ging es mit den Schlaginstrumenten weiter, da sie den Rücken ordentlich mit der Grit bearbeitet hatte war nun der Hintern dran, Weidenrute, Haselrute, Reitgerte mit String, Reitgerte mit Klatsche, dazwischen das Holzpaddl damit etwas Abwechslung ins Spiel käme wie sie hämisch meinte und auch noch der Subischreck, sie schlug mit einer mir bisher unbekannten Härte und ich schluchzste und jammerte so gut es der Knebel eben zu lies, windete mich in meinen Fesseln, die Glöckchen waren ständig zu hören.
„Das gibt nochmal 50 Schläge mit dem Subischreck extra und Du wirst laut mit zählen, so gut es Dein Knebel zu lässt“
Es war die Hölle und als wir bei 50 angekommen waren dachte ich das es nun vorbei ist, doch, halt, da lag a noch die Bullwip, die kannte ich nicht, muss sie wohl extra heimlich gekauft haben
„So mein Süßer, zum Abschluss kommt die Krönung und ich fürchte es wird nochmal richtig hart für Dich aber ich werde so schlagen das sie nicht bis zu Deinem Schwanz und die Eier kommt, es gibt 20 Schläge 5 pro Arschbacke und Rückenseite, danach werden Rücken und Hintern gut brennen und gestriemt sein“
Mit einem diabolischen Grinsen trat sie vor den Tisch, nahm die Bullwip und lies sie erstmal vor meinen Augen etwas tanzen, mir schwante böses und ich fürchtete mich vor den Schlägen, kannte ich dieses Teil doch bisher nur vom hörensagen.
Dann trat sie hinter mich „zisch, klatsch“ es war die Hölle, jeder einzelne Schlag, sie beobachtete mich dabei genau, schaute per Spiegel in meine Augen.
Irgendwann war es dann vorbei, sie legte die Bullwhip wieder auf den Tisch.
„Das bleibt alles so liegen damit Du die nächsten Tage wenn Du hier abends gefesselt stehen wirst so lange ich meine Lieblingsserie schaue sehen kannst was Dir blüht wenn Du weiter so viele Fehler machst, Du weißt das ich es liebe hart zu schlagen und heute hast Du diese Vorliebe mit aller Härte kennen gelernt“!

Ich war fertig, Rücken und Hintern brannten und ich schluchzte.

Sie entfernte die Klammern, was natürlich nochmal höllisch weh tat und ich jammerte in meinen Knebel, befreite mich und schickte mich duschen, als ich zurück kam hatte sie etwas zu essen und zu trinken hingerichtet, es stand ein Stuhl am Tisch den ich auch noch nicht kannte, ohne Polster, mit Riemen an Sitzfläche, Stuhlbeinen und Rückenlehne.
Ich musste mich drauf setzen, was natürlich höllisch weh tat ein Kissen wäre mir lieber gewesen, dann schnallte sie mich fest, nur die Arme blieben frei, die Gurte zwangen mich dazu eine aufrechte Sitzhaltung ein zu nehmen.
„Auf diesem Stuhl wirst Du zukünftig zu den Mahlzeiten und wenn wir mal entspannt vorm Fernseher sitzen festgeschnallt damit Du nicht ständig so rumlümmelst.
Natürlich bist Du beim Fernsehen dann geknebelt und Deine Hände werden dann auch festgeschnallt.

Nachdem wir mit essen fertig waren meinte sie das die Abstrafung noch nicht ganz zu Ende sei, sie befreite mich und schickte mich auf die Toilette.
Als ich zurück kam musste ich eine Windel anziehen.
„Ich werde Dich diese Nacht mit verbundenen Augen, Knebel und Ohrstöpseln in den Käfig sperren, das gehört noch zur Abstrafung, damit Du noch Zeit hast um ungestört über Dein Verhalten und Deine Fehler nach denken zu können.“
Gesagt, getan und ich wurde mit einem Ball geknebelt durch den wohl ein Röhrchen in den Mund führte mit durch das sie mir ab und zu Wasser zuführen konnte.

Sie zog an der Kette und führte mich zum Käfig in dem ich dann geknebelt, mit verbundenen Augen und Ohrstöpsel viel Zeit verbringen sollte.

P.s. es ist eine Geschichte
*******rBW Mann
14.141 Beiträge
Die Abstrafung, Teil 2
Hallo nochmal,

es gibt nun noch einen zweiten aber auch letzten Teil.

Viel Spaß, WandererBW

So saß ich nun im Käfig, der glücklicherweise so groß war das ich liegen und sitzen konnte, so daß ein längerer Aufenthalt ohne dss gesundheitliche und Körperhaltungsprobleme auftreten konnten machbar war.

Im Raum ( meine Herrin hatte in ihrem Keller einen schalldichten SM Raum ) wo der Käfig stand war eine Kamera angebracht, so daß meine Herrin immer sehen konnte was ich trieb, bzw. ob es mir gut geht!

Da ich weder was hören noch sehen konnte verlor ich jegliches Zeitgefühl, ich versuchte zu schlafen, was mir dann auch trotz schmerzendem Po und Rücken auch gelang!

Irgendwann zog es an meinem Halsband, meine Herrin schien mich wohl aus dem Käfig zu holen und ich folgte dem Zug und krabbelte aus dem Käfig!

Ich spürte wie sie mir die Ohrstöpsel, Knebel und das Tuch mit dem meine Augen verbunden waren entfernte!

Ich sah zwei Hundenäpfe vor mir, einer mit Wasser und einer mit Weißbrotwürfeln!

"Das ist Dein Frühstück friss und sauf, ich habe beschlossen noch einen Straftag dran zu hängen"!
Als ich beide Näpfe leer hatte schickte sie mich ins Bad um die Windel zu entfernen und zu duschen, danach musste ich wieder vor ihr erscheinen!

Sie führte mich zum Bodenpranger der so gemacht war das ich knien musste, so konnte sie Rücken, Po, die Rückseite der Oberschenkel und die Fußsohlen bearbeiten, die Beine wurden in einer Art Rohrschellen fixiert, ebenso Hals und Arme, so war ein Bewegen und den Schlägen ausweichen unmöglich und mir schwante böses, zumal ja noch der Tisch mit den Schlaginstrumenten vom Vortag da stand.
Diesesmal verband sie mir zur Abstrafung die Augen, ich sollte nicht wissen was sie zum Hauen nimmt und sie kündigte an das sie wieder würfeln werde und alles auf dem Tisch liegende erneut verwenden werde.

Unmittelbar nachdem sie mich festgemacht hatte klatschte es auch schon auf meinen noch vom Vortag geschundenen Hintern, ich schrie vor Schmerz, was sie wohl motivierte noch härter zu schlagen, klatsch, klatsch, es folgte ein Feuerwerk von Schlägen und ich jammerte und schluchzte und fragte was ich getan hätte das sie mich so schlug!
"Halt den Mund" und schon hatte ich erneut einen Knebel im Mund! Danach waren meine Fußsohlen und dann der Rücken dran, den sie wohl wieder mit der Grit bearbeitete!
"Du bist ein solcher Schluri und hast auch bei Dir zu viele Fehler gemacht und das peitsche und schlage ich heute aus Dir raus das Du kapierst was zukünftig läuft!"
Ich war nur noch am schluchzen und irgendwann hörte sie auf!
"Genug, Du wirst den Rest des Tages im Käfig verbringen aber an Händen und Füßen gefesselt und diesmal mit Isolationsmaske, so kann ich Dich in den Käfig im Wohnzimmer sperren!
Du wirst über Dein Leben und Deine Fehler und was Du ändern musst nachdenken"!
So war es für mich ein sehr schmerzvolles Wochenende, doch war es genau das nach was ich mich sehnte, eine konsequente, sehr sadistische und mich streng führende Herrin und Partnerin.
***NT Mann
249 Beiträge
Lust einer Dom
Für den Anfang... (aber ohne Ende. Das gibt es nur, wenn es euch überhaupt gefällt) *rotwerd*
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Als wenn er die richtige Stelle suchen würde, rutschte er in seinem Autositz hin und her. Sie konnte es ihm vom Beifahrersitz aus ansehen. Wohl war ihm anscheinend nicht bei der Angelegenheit. Aber das sollte es ja auch nicht. Sich gleichzeitig auf das Autofahren zu konzentrieren, das sollte er wohl schon noch lernen.

Da waren wirklich ein paar interessante Sachen in einem dieser Kataloge zu sehen, die nahezu wöchentlich in ihrem Briefkasten lagen. Und bei diesem einen Ding waren ihr ein paar mehr Ideen gekommen, als sich der Hersteller vielleicht dabei gedacht hatte. Leider hatte die Bestellung ein paar Tage gedauert, aber in dieser Zeit hatte sie ihren Plan verfeinert und sich ein paar schöne Inspirationen geben lassen.

Erst heute Nachmittag konnte sie das dann ausprobieren. Sie hatte ihn angerufen und sich abholen lassen. Jetzt fuhren Sie in ihrem Cabriolet zum Spaziergang in den Wald. An den Spaziergang sollte er sich noch lange erinnern. Aber sie wollte ihn auch nicht so schnell vergessen.

Höflich, eines Dieners würdig, hatte er an ihrer Türe geschellt und mit dem Blick nach unten gewartet. Sie hatte ihn natürlich auch eine geraume Zeit warten lassen, bevor sie sich dann bequemt hatte, zur Tür zu gehen, um sie zu öffnen. Natürlich die Route in der Hand.

„Hallo liebe Katrin ...“, wollte er sagen aber ohne ihn aussprechen zu lassen griff sie in seinen Gürtel und zog ihn in die Wohnung. „Du redest erst, wenn ich es Dir erlaube, verstanden?“ Mit der anderen Hand packte sie ihm in die Haare und schubste ihn auf den Boden.

„Da ist ja mein kleiner, geiler Knackarsch.“. Langsam umkreiste sie ihr am Boden kniendes Lustobjekt. „Wo bleibst Du denn so lange. Hast Dir wohl vorher noch einen runter geholt, was?“, fragte sie und ließ die Route ein paar mal mit einem Zischen in der Luft auf seinen Hintern sausen.

„Los, zieh Dich aus!“, befahl sie und langsam durfte sich ihr Opfer wieder aufrichten. Etwas umständlich begann er, sein Hemd aufzuknöpfen. Zu umständlich, was sofort ein paar Hiebe zur Folge hatte.

„Mach schon! Schneller! Schließlich will ich ja nicht durch die Hose hauen!“.

Als wenn sie es kaum abwarten könnte, riss sie ihm scheinbar etwas zu gierig die Hose runter, sobald er den Knopf geöffnet hatte. Jetzt stand er vor ihr. Sein Körper ließ auch sie in etwas wohligere Gedanken wiegen. Obwohl die Arme schlaff am Körper herabhingen, blieb sein kräftiges Kreuz beeindruckend. Doch dort, wo der breite Rücken nach unten in einer Hohlkehle endet, begann das eigentliche Objekt ihrer Begierde. Sein geiler Arsch ließ ihren Blick einen Moment lang inne halten und sich das, was sie mit ihm vor hatte ausmalen.

„Auf die Knie mit Dir! Und streck' mir deine Kimme mal entgegen!“.

Wie befohlen hockte er sich mit Knien und Ellbogen auf den Boden. Scheinbar unschuldig, wie ein kleiner Junge, der die Züchtigung seiner strengen Mutter zu erwarten hatte war er ihr furchtvoll untergeben. Aber das reichte ihr nicht, was sie mit ein paar Schlägen auch deutlich zum Ausdruck brachte.

„Du sollst mir Deine Kimme zeigen!“

Sofort nahm packte er mit den Händen um seine Arschbacken und spreitzte seinen Hintern so weit, wie es ging. Sie mochte es, wenn ihre Befehle befolgt wurden. Langsam ließ sie die Routenspitze über sein empfindliches Poloch streichen. Ab und an klopfte sie feste in diese Mitte hinein, was jedes mal ein Zucken in seinem ganzen Körper erzeugte.

„Stell Dich nicht so an!“ befahl sie dann und bestrafte seine Mimosenhaftigkeit umgehend mit einem kräftigen Hieb.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, was Dein Arsch so drauf hat!“. Wie zufällig hielt sie ihr neues Spielzeug in der Hand. Ein schwarzer Analplug kreiste um seine Rosette, was er aber nicht erkennen konnte. Den hatte sie sich bestellt. Derlei hatte sie zwar schon einige im Schrank und auch in einigen Größen aber dieser hier war etwas besonderes. Er konnte vibrieren. Und das schönste war, dass sie ihn mit einer Fernbedienung kabellos in allen stufenlos betätigen konnte.

Jetzt saßen sie im Auto. Die Hand hielt sie in ihrer Handtasche vergraben, die Fernbedienung umklammert. Weniger, um ihre Funktion jetzt schon zu testen als mehr, um sicher zu gehen, dass sie die auch nicht vergessen hatte....
***i8 Frau
2.490 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
***NT:
aber ohne Ende. Das gibt es nur, wenn es euch überhaupt gefällt

Es gefällt *ja*

Also her mit der Fortsetzung *liebguck*
*******rBW Mann
14.141 Beiträge
Na hoffentlich fuhr nicht in den Graben *smile*
*******i65 Mann
500 Beiträge
Interesant
Fortsetzung folgt............,oder ???
*******lin Mann
8 Beiträge
Hello at all, wollt mich mal vorstellen...
Also, ich bin Alex aus Berlin, und hab euere Gruppe hier entdeckt weil ich natürlich diesem Thema auch etwas abgewinnen kann.
Ich mag das klassische Schlagen mit der Hand, gerne auch ins Gesicht.
Aber das ist wie wohl jeder weiss auch echt situationsabhängig und kann wohl nicht auf Ansage abgerufen werden.

Es gibt wohl in meiner Umbiegung 3 Mädels die gerne nur darauf zurückgreifen, fühlt sich irgendwie wie Prostitution an, aber mir auch egal *g*
Sind halt klare Absprachen und dann isses ok.
Sex findet, meistens von meiner Seite, nicht statt weil das irgendwie auch nicht zusammen passt. Nur meine Meinung. Aber auch kein Ausschlusskreterium.

Letztens hatte ich mal ne nette Begegnung mit einer sehr süssen und schlanken Frau die explizit nur den Arsch versohlt bekommen wollte.
Als mir schon die Handflächen wehgetan haben, streckte sie mir immer noch den Arsch hin.
Es sah auch schon alles sehr sehr dunkel aus, das war schon auch für mich grenzwertig.
Aber auch schon, das vertrauen zu geniessen und den Schmerz zu füllen.
Vier Tage später hatte ich mich dann mal über das befinden der beiden kleinen Backen erkundigt... Darauf hin sie nur, ich muss jeden Tag an dich denken, bei der Arbeit, in der Bahn überall...
Naja, das hat mir nachträglich eigentlich sehr geschmeichelt, wenn ihr versteht *g* hehe.

So, das wars erstmal von mir.
****rq Mann
5 Beiträge
Ergeben (M/F)
Liebe FreundInnen des Spanking,

ich habe meine erste Spankinggeschichte geschrieben und nun hier bei joyclub als Homepage veröffentlicht. Ein bisschen ist wie wie eben beim ersten Mal - verlockend, etwas aufregend, kribbelnd ,verwegen ... und mit der Hoffnung auf freundlich, ehrliche Reaktionen. *g*

Ich wünsche euch (und mir) inspirierende Anregungen
MrMarq

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Es hatte sich so "ergeben" - zufällig? Aber Zufälle gibt es ja vielleicht gar nicht. Und im Nachhinein erschien es beiden wie konsequente Schritte auf einem folgerichtigen Weg.

Ama und Erik kannten sich schon eine ganze Weile. Die knisternde Spannung zwischen ihnen hatte sie von Anfang an fasziniert, aber es brauchte Zeit, bis sie zum Ursprung dieser Spannung gefunden hatten.
Erik war ein zärtlicher Liebhaber und Ama genoss das sehr. Ausgiebiges Streicheln gehörte wie selbstverständlich in ihr Liebesspiel. Dabei widmete Erik sich immer wieder ausführlich Amas Po. Wenn er mit seinen Fingernägeln darüber strich, bildete sich augenblicklich eine Gänsehautspur, und wenn er ihre Hinterbacken knetete, stöhnte sie lustvoll auf.

Der eigentliche Anstoß zu ihrer speziellen, erotischen Leidenschaft, entstand aus einer vielleicht unbeabsichtigten Situation außerhalb des Schlafzimmers. Beide wollten gemeinsam zu einem Spaziergang aufbrechen. Als Ama sich die Schuhe anzog, bückte sie sich vor Erik und strecke ihm den Po entgegen. Dabei stellte sie sich so umständlich an und brauchte so viel Zeit, dass Erik ungeduldig wurde. „Nun mach mal hin,“ rief er und gab ihr einen kleinen Klapps auf den ausgestreckten Hintern.
Sogleich erschrak Erik über seinen Impuls und die Tat. Umso mehr ließ ihn aufhorchen, dass Ama mit einem „Aua“ reagierte, indem eine unerwartet schuldbewusste Ergebung anklang.

Bald wiederholte sich diese Situation, als Ama beim gemeinsamen Kochen den Holzlöffel runterfallen ließ und deutlich mit dem Po wackelte, während sie langwierig danach angelte. Erik ließ sich dadurch zu einem kräftigeren Klapps verführen, was Ama mit einer unterwürfigen Entschuldigung quittierte.

Am nächsten Tag stellte sie sich mit gesenktem Kopf vor ihn und beichtete kleine Versäumnisse. Erik schaute sie intensiv an und fragte: „Was soll ich nur mit dir machen?“
Gedehnt antwortete sie: „Ich weiß es ja auch nicht.“
„Ich denke, dass verdient eine Strafe. Komm mit.“
Er nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer.

Ohne Worte setzte er sich auf den Rand des Bettes und zog Ama halb auf seinen Schoß und halb auf das Bett. Dann versohlte er mit einer Reihe kräftiger Hiebe Amas Po. Sie jammerte zwar, aber wackelte gleichzeitig aufreizend mit dem Po.
„Ich sehe schon, dass reicht noch nicht. Steh auf und zieh deine Hose aus!“, sagte Erik.
Ohne zu zögern erhob sich Ama und zog sowohl die Hose wie den Slip aus und legte sich bereitwillig wieder über sein Knie.
Erik klatschte nun mit seiner Hand auf ihre nackten Globen und hörte erst auf, als ihr ganzer Po rot war.
Dann streichelte er ihre heißen Backen entlang der Spalte und drang immer weiter vor.
Sie öffnete ihre Schenkel und stöhnte lustvoll auf, als er der Einladung mit seinen Fingern folgte und sich intensiv jenem speziellen Punkt in der Tiefe ihrer Scham widmete.
Schließlich stand er auf und nahm sie auf dem Bett mit kräftigen Stößen von hinten. „Ja, ja, nimm mich“, feuerte sie ihn an, bis beide in einem intensiven Orgasmus Erfüllung fanden.

Als sie sich Arm in Arm gekuschelt hatten, fragte Erik:
„Ama, gefällt es dir, wenn ich dir den Po versohle?“
„Ja.“
„Tut es dir nicht weh?“
„Schon, aber …“, Aman zögerte kurz, „ich kann es nicht erklären, es erregt mich auch.“
„Heißt das, du möchtest das öfters haben?“
„Ja, wenn du es auch magst.“
Nun zögerte Erik. „Eigentlich schon, aber ist es nicht falsch, dir Schmerzen zu bereiten?“
„Deshalb brauchst du dir keine Gedanken zu machen, denn obwohl es weh tut, ist es zugleich sehr schön.“

Erik überlegte. „Wenn du es wirklich möchtest, dann lass uns ein Spiel daraus machen.“
„Und wie lauten die Regeln?“

„Wir machen eine Liste mit Vergehen und denken uns dazu Strafen aus. Z.B. etwas beim Einkaufen vergessen bringt dir 10 Schläge mit der Hand auf den nackten Po ein.
Nach dem Duschen die Fließen nicht abtrocknen, bedeutet 10 Schläge mit dem Kochlöffel.
Die Schuhe nicht wegräumen, wird durch 10 Schläge mit dem Tischtennisschläger geahndet …
Du brauchst mir dann nur das entsprechende Versäumnis zu beichten und kannst so entscheiden, was du ausprobieren möchtest und wie weit du gehen willst.“

Ama sagte nichts, aber mit einem langen Kuss besiegelte sie die Verabredung.

Schon am nächsten Tag kaufte sie ein kleines Heft und begann eine Liste mit Strafen aufzuschreiben. …




[P.S. Vielleicht hätte auch ein Link auf meine Homepage gereicht
oder findet ihr es besser den Text hier direkt einzustellen??]

[ P.S.2 Die Geschichte ist auf eine Fortsetzung angelegt,
am liebsten so, dass sie eure Reaktionen berücksichtigt. ]

***i8 Frau
2.490 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Danke für deine Geschichte *top*


****rq:
[P.S. Vielleicht hätte auch ein Link auf meine Homepage gereicht
oder findet ihr es besser den Text hier direkt einzustellen??]

Nein, hier ist sie genau richtig *ja*
Der Stock
Langsam öffne ich die Augen...totale Kopfschmerzen...wie bin ich in mein Bett gekommen und wo bist du? Das Bett neben mir ist leer und unbenutzt.
Ich setzte mich auf...spüre etwas stimmt nicht...ein Sonnenstrahl fällt durch die fast geschlossenen Vorhänge...ich folge seinem Licht und da steht er...der "Stock" einfach so in der Ecke. Durch die Sonne glänzt sein Leder.
Ich bin hellwach...sofort... wieso steht er da...wo er doch gar nicht hier hingehört!!!!
Was war gestern? In meinem Kopf hämmert der Schmerz und die Erinnerung nimmt nur schwer Formen an.
Wir auf dieser Party...du mein Meister und ich...irgendwann deine Stimme..sanft aber bestimmt...komm wir gehen. Ich in mitten meiner kichernden Freundinnen...will nicht gehorchen...wieder deine Stimme... noch leiser aber scharf...komm wir gehen!!!!
Mein „Nein“ unüberlegt und ich kann nicht zurück...o Gott...habe ich nicht auch noch ein wenig auf gestampft...mit dem Fuß? Danach Filmriss.
Und jetzt steht er da... der „Stock“ in der Ecke...einfach so. Ich bin unfähig etwas zu tun.
Möchte in die Küche eine Tablette für meinen Schmerzenden Kopf und ein Glas Wasser…...lieber nicht... du könntest meine Schritte hören...irgendwo in diesem Haus.
Ich möchte unter die Dusche...lieber nicht...du könntest das Wasser rauschen hören... irgendwo in diesem Haus.
Alle Gefühle von Sehnsucht bis Panik in einem Tag erleben.
Kalte Haut und Schweißperlen auf der Stirn...zittern vor Angst und doch Erregung pur...Feuchtigkeit zwischen den Beinen und einen trockenem Mund. Und immer wieder der Blick in die Ecke...er ist da...der „Stock“...kein Traum !!!
Stunden vergehen...es wird Abend...Kerzenlicht lässt den Schatten des zierlichen Stocks bedrohlich wirken und meine Gefühle fahren Achterbahn...als ich Schritte auf der Treppe höre und wie von selbst... stehe ich auf und knie mich voller Demut vor dem Stock...den Kopf gesenkt...sehe ich nicht wie die Türklinke nach unten gedrückt wird.
Habe nur einen Gedanken im Kopf...“Endlich“
ProfilbildProfilbild
***_L Mann
74 Beiträge
sehr schön ! *top*
Der Stock
Danke hat mir meine Sub geschrieben als Aufgabe die Sie bekommen hat.
Vielen dank
2 wundervolle Geschichten, vielen Dank dafür... Würde mich sehr freuen, wenn hier noch ein paar Geschichten dazu kommen würden...:)
****rq Mann
5 Beiträge
Ergeben - Teil 2
[ Die Geschichte entfaltet sich langsam ... ]



„Was tue ich da nur?“, dachte Ama, während sie die ersten Einträge in das Heft machte. Sie saß am Küchentisch und spürte dem letzten Abend nach. Die plötzliche Initiative und Bestimmtheit mit der Erik sie über seine Knie gezogen hatte - die Anspannung in ihr, der Schmerz auf ihrem Po, die Erlösung … und die neue Verabredung voller unausgesprochener Hoffnungen und Befürchtungen. Aus der spielerischen Provokation war ein reales Spiel geworden. Was wollte sie gewinnen?
Sie las die ersten Sätze ihrer Liste. Schon bei der Überschrift blieb sie hängen: „Strafen“ Es klang bedrohlich, ungehörig … und aufregend. Ja, sie wollte in diese Rolle schlüpfen, die es ihr erlaubte sich widersetzen und hingeben zu können. Sie wollte die Angst und die Sehnsucht fühlen. Sie wollte gegen den Schmerz rebellieren dürfen und ihn erdulden müssen. Warum? Sie wusste es nicht. Aber sie hatte erlebt, wie sehr sie die Beschämung erregt hatte, als sie seiner unhinterfragten Anweisung folgte, sich vor ihm entblößt und mit nacktem Po ausgeliefert hatte.
Die Klapse seiner Hand waren nicht wirklich schmerzhaft. Mehr als das Brennen hatte sie die sich ausbreitende Hitze gefühlt. Und als er sie einfach genommen hat, brauchte sie sich nur seiner Lust hingeben, um selbst hemmungslose Lust zu genießen.

Aber wie würde sich ein Kochlöffel anfühlen oder ein Tischtennisschläger?
Wieviel Schmerz würde sie erleben wollen und ertragen können?
Sie wusste es einfach nicht, aber vielleicht war ja gerade das ein Grund es auszuprobieren?
Erik hatte mit seinen wenigen Vorschlägen eine Tür geöffnet und ihre Phantasie entfesselt. Sie staunte über sich selbst und die Ideen, die ihr kamen. Wie würde Erik darauf reagieren? Ihr wurde bewusst, dass sie mit jeder formulierten Strafe ihm einen ungeschützten Blick tief in ihr Innerstes gewährte. Und während die Scham wieder erwachte, kehrte auch die Erregung zurück und sie schrieb weiter …

• Zu wenig Kaffeepulver genommen = 10 Schläge mit der Fliegenklatsche
• Zu viel Kaffeepulver genommen = 20 Schläge mit der Fliegenklatsche
• Frühstücksei zu weich gekocht = 10 Schläge mit dem Holzbrettchen
• Frühstücksei zu hart gekocht = 20 Schläge mit dem Holzbrettchen

Sie hielt inne, als sie Schritte hörte. Erik kam in die Küche. Mit einem hintergründigen Lächeln blickte er wortlos zu ihr hin.
Der Abend zuvor hatte auch ihn sehr erregt. Er war einfach neugierig geworden und wollte das Spiel weiterführen, das gestern begonnen hatte.
Ama senkte den Blick und schloss langsam das Heft. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Erik: „Na, hast du mir etwas zu sagen?“
„Jetzt?“
„Natürlich jetzt.“, antwortete er knapp.
Zögerlich brachte sie die Worte hervor: „Nun ich … ich habe heute beim Einkaufen den Joghurt vergessen … und auch die Marmelade. … Außerdem habe ich … beim Frühstück wohl zu wenig Kaffeepulver genommen.“

„So, so dann zeig mir das Heft.“
Das leichte Zittern ihrer Hand entging ihm nicht, als sie ihm das Heft reichte. Er überflog die Sätze nur. „Hmm, das macht also 20 Schläge mit der bloßen Hand und 10 mit der Fliegenklatsche. Ich denke wir fangen mit der ledernen Fliegenklatsche an. Geh schon mal ins Wohnzimmer, während ich sie hole.“
Amas Erregung stieg mit jedem Schritt, mit dem sie sich dem Wohnzimmer näherte. Unsicher stand sie da.

„Worauf wartest du?“, fragte Erik, „Zieh dich aus.“ Unverwandt schaute er sie an, mit der wippenden Lederklatsche in der Hand.
Ama streifte die Schuhe ab. Öffnete die Hose, schob sie die Beine entlang und stieg heraus. Sie zögerte nur kurz und schlüpfte dann aus dem Slip. Mit gesenktem Haupt die Hände unsicher vor der Scham verschränkt stand sie mitten im Raum.

„Zieh dich aus, habe ich gesagt!“
Erstaunt blickte Ama auf. „Ganz?“
„Natürlich ganz.“

Ihre Hände wanderten zur Bluse und knöpften sie auf. Sie legte die Bluse ab und streifte das Hemdchen über den Kopf. Dann öffnete sie ihren BH und zog auch den aus. Wieder senkte sie den Kopf ohne zu wissen wohin mit ihren Händen.

„Beug dich über den Sesel!“
Ihre Pomuskeln strafften sich, als sie Eriks knappe Anweisung befolgte.
Zuerst zaghaft, dann immer fester ließ er die Fliegenklatsche zehnmal auf ihren Hintern sausen. Es tat nicht wirklich weh und Ama gab keinen Ton von sich. Erik begutachtete die leichte Rötung und streichelte ihren Po, was Ama mit hingebungsvollem Seufzen beantwortete.

Dann begann er Schlag auf Schlag mit der Hand beide Backen zu bearbeiten.
Ama fühlte ein zunehmendes Brennen aber auch die schon vertraute Lust, die sich zugleich ausbreitete. Und als Erik schließlich die festgesetzte Zahl erreicht hatte, hörte sie sich selbst sagen: „Bitte, nimm mich.“

Ohne sich zu rühren, verharrte Ama über den Sessel gebeugt, den geröteten Po Erik zugewandt. Sie hörte, wie er sich auszog und wieder hinter sie trat. Bereitwillig stellte sie die Beine weit auseinander und spürte wie er ihre Hüften packte, in sie eindrang und mit kurzen, kräftigen Stößen sich und sie dem Orgasmus entgegentrieb.


...
Im Hotel
Es klopfte an der Tür meines Hotelzimmers. Ich öffnete sie und Alisa stand vor mir.
„Ihr Zimmerservice…“ grinste Alisa und poste vor der Tür in ihrem knappen schwarzen Röckchen. Sie drehte sich einmal und streckte mir ihren Po entgegen.
Ich hatte Alisa einen Tag vorher in der Hotelbar kennengelernt. Da ich mal wieder alleine eine Messe besuchte und die Umgebung nicht viel zu bieten hatte, hatte ich im Hotel gegessen und mich dann in die Bar begeben um etwas zu trinken. Ich bestellte mir einen Cocktail und schaute ein bisschen bei Facebook und entdeckte, dass im Hotel noch jemand anders war mit dem Facebook-Account online war. Ich schaute mir das Profil an. Sie hieß Alisa. Ich hinterließ ihr eine kurze Nachricht mit den Worten
„Schön, dass man hier im Hotel auch jemand findet, dem langweilig ist.“
Dann ging alles schnell. Ein paar Nachrichten folgten in den nächsten Minuten. Danach ihre Freundesanfrage – bestätigt. Ich schaute mich auf ihrem Profil um. Wieder eine Nachricht von ihr „Komme gleich runter, mache mich nur gerade fertig.“
Ihre Interessen waren schon eindeutig devot: Strafe, Spanking, Sklavin, devot… Ich grinste, denn in letzter Zeit nahm das echt zu. Sie kam die Tür hinein, schaute sich um und ich gab ihr ein Zeichen.
Nachdem sie sich zu mir gesetzt hatte, redeten wir eine ganze Zeit und das Gespräch rutschte langsam in einen ganz bestimmten Bereich ab. Sie war auch schon auf meiner Seite, wie sie erklärte und 10 Minuten später gingen wir zu unseren Zimmern. Alisa wollte sich kurz fertigmachen und dann zu meinem Zimmer kommen.
Nun stand sie vor mir und ich musterte sie. Sie trug zu dem Rock ein weißes knappes Top mit einem Ausschnitt, der einem klarmachte, was wirklich schöne Brüste sind – und dann noch dieser geile Po! Über ihrem Halstuch fielen ihre hellblonden langen Haare. Die ließen in mir Fantasien aufkommen, sie daran zu nehmen und ihr freches Mundwerk mit meinem harten Ständer zu stopfen.
„Möchte mich der Herr nicht hineinbitten?“ fragte sie frech.
Und ob der Herr möchte. Der Herr vor allem.
„Der Herr sagt schon, wenn er dir etwas erlaubt, mein Miststück!“ sagte ich forsch zu ihr.
„Knie dich hin und warte.“
Sie gehorchte. Ich schloss die Tür. Oh, ja – sie kniete jetzt vor der Tür und hatte zu warten. Mitten auf dem Flur! Zwar war mein Zimmer relativ am Ende des Ganges aber es würde sie schon jemand sehen. Ich wartete genau 2 Minuten und öffnete die Tür. Alisa saß immer noch kniend davor, mit gesenktem Blick und die Hände auf ihren Beinen liegend.
„Du hast mich anzuschauen, wenn ich vor dir stehe!“ fuhr ich sie an.
„Ja… Herr.“ Kam es zaghaft von ihren Lippen.
Sie hob den Kopf und blickte mich mit ihren himmelblauen Augen an.
„Steh auf kleines Miststück und komm mit.“ sagte ich und sie gehorchte.
Sie wartete im kleinen Flur und ich schloss die Tür. Mit den High-Heels war sie nur ein wenig kleiner als sie vor mir stand. Ich drückte sie gegen die Wand und gab ihr einen langen Kuss ...
Ein ganz normaler Freitag Abend ?
Alle Nahmen sind frei erfunden .
Meine Frau fragte um ca. 17 Uhr gehen wir Heute in die Stadt zum Essen ins Türkische Lokal und dann in die Aconda Bar ? Gerne fahren wir 18:30 Uhr meine Antwort .Meine Frau (Lena) hatte sich das rote Kleid das vorne durch 12 Knöpfe geschlossen war angezogen ,sollten mehr als 2 Knöpfe von unten oder oben geöffnet sein wird es schon leicht freizügig .
Als wir im Lokal ankamen begrüsste uns Serhan der Besitzer mit den Worten freue mich euch zusehen aber leider habe ich keinen Tisch frei , macht es was aus wen ich bei Müllers frage ob Ihr euch dazusetzen dürft ? Nein unsere Antwort mit Müllers sind schon 2 mal bei uns gesessen .
Am Tisch angekommen fragte Lena ob es etwas ausmacht wenn Sie gegenüber von Frau Müller sitzt so ist die Unterhaltung einfacher ,so begann ein netter Abend mit guter Unterhaltung . Bei der Vorspeise hatte sich bei Lena schon der 2. Knopf geöffnet und das Geplauder wurde lockerer , es wurde auch festgestellt das Müllers direkt an unserem Heimweg wohnen und Sie mit dem ÖPNV hier sind . Zwischen Haupt und Nach-Speise gingen die Damen das Näschen pudern und Lena hatte den dritten Knopf unten und oben noch geöffnet , bei Frau Müller hatte ich den eindruck das der Rock höher unter das Top geschoben war und so mehr Bein zeigte und beim Setzen sah ich das Sie auch halterlose Strümpfe trug .
Nach der Nachspeise gab Lena zum Besen Sie müsse nicht mehr in die Bar wir können doch Müller mit nehmen , was Herr Müller mit dem kommentierte da müsst Ihr aber bei uns noch mit rein kommen und zuschauen kam von Frau Müller . Auf meine Frage bei was kam von Lena ich weis es und Dir macht es bestimmt grösste Freude , so zahlten wir und fuhren zu Müller . Dort angekommen begaben wir uns an die Bar im Wohnzimmer mit sehr massiven Stühlen mit Kunstleder Bezug , Herr Müller schenkte Sekt ein und machte den Vorschlag Brüderschaft zu Trinken ,aber mit Zuge beim Kuss mit den Damen . Der Kuss von mir und Hedy so wie der von Hans und Lena waren waren ganz schön intensiv , Hedys Rock viel dabei zu Boden und bei Lena waren die Knöpfe alle offen und so konnte man sehen bei Beiden kein Höschen und frisch rasiert.
Hans sagte nun zu unserer Vorstellung für Euch , Hedy bekommt so alle ein bis zwei Monate den Po versohlt und Heute ist es wider an der Zeit , es gibt 12 mit der Hand 12 mit dem Fliegenklatscher und 12 mit der Gerte . Hedy legte sich über den Barhocker und zeigte uns so Ihren süßen Po und da Sie die Beine leicht geöffnet hatte auch Ihre schon feuchte Muschi , ich streichelte Lena über Ihre Muschi und feucht ist untertrieben .
So begann die Vorstellung und was weiter geschah ? in der vielleicht nächsten Geschichte .
*******oto Frau
437 Beiträge
Mein
Ich halte dein hübsches Bäckchen in der Hand, kraule und knete es. Du legst deine Arme um mich und züngelst meinen Hals entlang, schnurrst mir ins Ohr, schmiegst dich noch mehr an mich, hältst mich mit deinen starken Armen fest umfangen. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich vor Zärtlichkeit vergehe als mich deine Wärme in sanften Wogen durchflutet oder ob ich meine Zähne angriffslustig in dein Fleisch schlagen will. Weder das eine, noch das andere geschieht und ich kralle stattdessen fest hinein in deine Backen und markiere dich mit feuerroten Spuren meiner Fingernägel: Meins.

Ich winde mich schließlich aus deiner Umarmung und führe dich zum Bett. Du erblickst das große schwarze Tuch und ich kann genau sehen, wie ein vorfreudiges Lächeln über dein Gesicht huscht. Anmutig gleitet dein heller Leib auf das Schwarz. Du wirkst entspannt wie du deine Glieder vor mir ausbreitest. Ich fische ein goldenes Bündel unter dem Tuch hervor, halte es dir unter die Nase damit du den einzigartigen Geruch inhalieren kannst. Automatisch öffnest du den Mund und berührst die rauen Fasern mit der Zunge. Ich kann nicht anders und muss es dir nachtun. Wir geben uns salzige Juteküsse. Ein Seil fixiert schließlich deine Handgelenke am Bett, zwei weitere schnüren Unter- an Oberschenkel.

Ich drapiere mich seitlich neben dich und verbinde dir die Augen. Als der Knoten der Augenbinde geschlossen ist, halte ich deinen Kopf noch ein wenig in den Händen und streiche dir über Schläfen, Wangen und Nase. Du formst einen Kussmund aber statt meiner Lippen küsst du etwas Kühles, sehr Glattes. Ich wende den Gegenstand und als du die Noppenborsten des Striegels an den Lippen spürst, spannen sich deine Muskeln an. Bereitwillig drehst du dich auf den Bauch und bietest mir deine Rückseite an. Ich bürste dir durchs Haar, über den Nacken und die Schultern. Rote Streifen zieren alsbald deinen Rücken und die Arme. Ich nähere mich deiner Hüfte und du wirst unruhig, zappelig. Mit strammen Zügen streiche ich über dein festes Fleisch, ziehe Rundungen nach und striegele die Rückseiten deiner Schenkel. Du stöhnst stimmvoll in die Unterlage hinein und so wie du mir deine durch die Borsten bereits entzückend geröteten Bäckchen entgegenstreckst, kannst du den ersten Hieb mit der glatten Seite des Striegels kaum erwarten. Schallend klatscht das kühle Holz abwechselnd auf beide Seiten nieder, ebenso auf die Rückseiten deiner Schenkel und Waden. Jeder Hieb lässt dich deine Muskeln anspannen. Du bäumst dich auf und sinkst wieder zusammen wenn ich mit dem Striegel sanft über die geschundenen Stellen streiche bis mich die Lust dir und deinem Körper meine Zuneigung zu zeigen, wieder übermannt.

Immer wieder bietest du dich mir so an. Immer wieder macht es mir Freude, dir auf diese Weise die schönsten Töne zu entlocken. Erst als deine Seufzer in scharf eingezogene Luft übergehen, lasse ich von dir ab. Ich entkleide mich und schmiege mich nackt an dich, über deine Rückseite, bedecke dich mit Küssen und feuchten Liebkosungen. Dein Körper strahlt Hitze und unwiderstehliche Aromen ab und ich mag nicht aufhören zu bekunden, wie schön du bist und wie sehr du mir gehörst.
myloxyloto vielen dank für die tolle story;)
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